Basketball Warum sich die Basketball-Nationalmannschaft an der Mosel so wohl fühlt (plus Fotostrecke)

Trier · Bevor die deutsche Basketball-Nationalmannschaft am Sonntagabend (18 Uhr) in der Arena Trier im ersten Testspiel vor der WM auf Schweden trifft, haben sich Spieler und Trainer am Donnerstag über die Vorzüge der Stadt an der Mosel sowie die Aussichten bei der WM geäußert. Ein Star fehlte allerdings.

 Freut sich, mal wieder in Trier zu sein: Nationaltrainer Henrik Rödl.

Freut sich, mal wieder in Trier zu sein: Nationaltrainer Henrik Rödl.

Foto: Sebastian J. Schwarz/sjs / Sebastian J. Schwarz

Moritz Wagner strahlt. „Trier finde ich super – das ist eine sehr entspannte Stadt, nicht so viel Trubel wie in den Staaten, hier können wir uns sehr gut auf den Basketball konzentrieren.“ Der 22-Jährige ist eines der größten Talente des deutschen Basketballs, spielt aktuell für Washington in der NBA und sitzt am Donnerstagabend in der untersten Tribünenreihe der leeren Arena Trier. Der gebürtige Berliner gastiert mit der Basketball-Nationalmannschaft derzeit für eine Woche an der Mosel. Auf dem Programm: jede Menge Trainingseinheiten, Taktikschulungen sowie am Sonntag das erste Testspiel vor der im September beginnenden WM in China. Um 18 Uhr geht’s dann in der Arena Trier gegen Schweden.