Musik Der Gründer des Unverpackt-Ladens plant einen neuen Club in Trier

Trier · Der Trierer Sebastian Würth trommelt zurzeit Menschen im Internet zusammen, die bei der Finanzierung des Projekts helfen. Erste Details zum geplanten Club verrät er bereits.

 Auf der Seite www.startnext.com sammelt die Gruppe Geld, um den neuen Club eröffnen zu können.

Auf der Seite www.startnext.com sammelt die Gruppe Geld, um den neuen Club eröffnen zu können.

Foto: Benedikt Laubert

Auf der Seite Startnext haben Würth und sein Team seit Ende Dezember bereits 1750 von 9000 anvisierten Euro zusammengekommen (Stand: 9. Januar). Die deutsche Crowdfunding-Plattform nutzen Initiatoren und Unternehmer, um neue Projekte mithilfe vieler kleiner Beteiligungen zu finanzieren.

Gemeinsam mit einer Reihe Mitstreiter will Würth in einem Keller an der Porta Nigra Techno, Punk, Indie, Acoustic, Funk, Hip-Hop, Goa, Reggae, Jazz, Blues und andere Genres spielen. Der 24-Jährige ist selbst DJ und bereits vielen als Gründer des Trierer Unverpackt-Ladens bekannt. Einen Namen gibt es auch schon: Rita – Rabatz in Triers Altstadt. Kommen die geplanten 9000 Euro zusammen, wollen Würth und sein Team davon zunächst Soundanlage, Lichtanlage, Lüftungsanlage, Thekenausstattung, Toiletten und andere Teile der Ausstattung kaufen, die Grundvoraussetzung für eine Eröffnung sind.

Weitere Infos zu dem Projekt und zum aktuellen Stand der Unterstützung gibt es unter www.startnext.com/rita

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