Nudeln, die richtig lagern, halten länger

Berlin (dpa/tmn) · Nudeln gehören in Deutschland zu den beliebtesten Gerichten. Mehr als die Hälfte der Deutschen isst sie mindestens einmal pro Woche. Soll die fertige Teigspeise lange genießbar bleiben, kommt sie am besten in den Kühlschrank.

 Lecker würzig: Pesto bekommt ein besonderes Aroma, wenn es mit den Blütenknospen des Spitzwegerich verfeinert wird. Foto: Mascha Brichta

Lecker würzig: Pesto bekommt ein besonderes Aroma, wenn es mit den Blütenknospen des Spitzwegerich verfeinert wird. Foto: Mascha Brichta

Der 25. Oktober ist der Weltnudeltag. Grund genug, um das beliebte Lebensmittel aufzutischen. Damit die Pasta-Gerichte gut gelingen, gibt das Bundesernährungsministerium Tipps für den richtigen Umgang, die Lagerung und Resteverwertung.

Frische Nudeln verderben sehr schnell. Sie sollten immer gut gekühlt gelagert werden und innerhalb von drei bis vier Tagen verbraucht werden.

Vorgekochte Pasta hält einige Wochen in der geschlossenen Packung. Getrocknete Pasta lässt sich bis zu einem Jahr lang aufbewahren und ist auch dann noch genießbar, wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist. Sie sollten trocken und in einem dicht schließenden Behälter aufbewahrt werden. Bunte Nudeln können mit der Zeit ihre Farbe verlieren, sind dann aber trotzdem noch essbar.

Soßenreste sollte man am besten getrennt von der Pasta aufbewahren. Sie halten in einem verschlossenen Behälter im Kühlschrank mehrere Tage. Angebrochenes Pesto hält sich vier bis fünf Tage frisch, Soßen mit Hackfleisch bis zu zwei Tage, so das Bundesverbraucherministerium.

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