Diese wurden in einen Kälteschlaf versetzt und sollen erst bei der Ankunft geweckt werden. Sie bekommen also von der verstreichenden Zeit nichts mit - eigentlich: Durch eine Fehlfunktion werden der Mechaniker Jim Preston (Chris Pratt, Foto links) und die Journalistin Aurora Lane (Jennifer Lawrence, rechts) lange vor allen anderen geweckt - um genau zu sein 90 Jahre zu früh. Die beiden fühlen sich zueinander hingezogen, doch fortan stellen sie sich nur eine Frage: Aus welchem Grund sind sie aus dem Schlaf gerissen worden? Als sie der Antwort näherzukommen scheinen, steht bereits das nächste Unheil ins Raumschiff: Die gesamte Technik droht zusammenzubrechen. Aurora und Jim bleibt keine Zeit: Sie müssen die anderen Passagiere dringend retten.
Jennifer Lawrence ("Die Tribute von Panem", "Silver Linings") war nicht die erste Wahl für die Rolle der Aurora. Vor ihr wurden auch Emily Blunt, Rachel McAdams und Reese Witherspoon von Regisseur Morten Tyldum in Betracht gezogen. Und auch Chris Pratt ("Guardians Of The Galaxy") ist nachgerückt, denn ursprünglich stand Keanu Reeves auf der Besetzungsliste. Bei der diesjährigen Oscarverleihung erhielt der Film zwei Nominierungen in den künstlerischen Kategorien "Bestes Szenenbild" und "Beste Filmmusik".