Bauen – Sanieren – Energiesparen Energiekosten senken und Zuschüsse vom Staat als Sanierungshilfe einsetzen

Die gesetzlichen und technischen Anforderungen an Energieeinsparrung werden immer anspruchsvoller. Was gestern als Fortschritt galt, ist heute ein Muss. Wer einen Neubau plant, will nicht nur eine wertvolle und attraktive Immobilie bauen, sondern eine Investition in der Zukunft tätigen.

Dabei spielen die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern und energetische Selbstversorgung eine große Rolle. Der Höchstwert an erlaubten Energieverbrauch ist in der Energieeinsparverordnung (EnEV) vorgeschrieben. Wer aber schon heute konsequent energieeffizient baut, geht bereits über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.

Im Laufe der Jahre wird fast jede Immobilie modernisiert oder saniert. Eine gute Gelegenheit, Energiekosten zu senken und dabei die Umwelt zu schonen. Wer sanieren will, braucht eine sorgfältige Planung. Es müssen die energetischen Schwachstellen des Gebäudes ermittelt werden. Das können z. B. ein unzureichender Wärmeschutz oder undichte Fenster sein. In der EnEV werden verschiedene Maßnahmen mit Blick auf die Modernisierung vorgeschrieben. Aber auch dort, wo keine Vorgaben existieren, lohnt es sich, auf die Energiekosten zu schauen. Schließlich sparen sanierte bzw. modernisierte Immobilien nicht nur Energie, sie tragen auch zum Umweltschutz bei. Der Staat fordert nicht nur, er fördert auch ganze Bauprojekte oder einzelne Baumaßnahmen. Wir reden hier von bis zu 100.000 Euro pro Wohneinheit an zinsgünstigen Darlehen und zzgl. Zuschüsse.

Sie möchten Energiekosten senken, Zuschüsse vom Staat erhalten und die Umwelt schonen. Wie? Das erfahren Sie bei den Informationsveranstaltungen im Rahmen der Hausmesse am 09. Und 10. April in unserem Raiffeisenmarkt in Irrel, zu welcher wir Sie herzlich einladen!

Weitere Infos zur Hausmesse finden Sie <strong>hier

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