Anzeigen-Sonderseite „Danke“ sagen – Freude schenken

Mütter sind Spezialistinnen dafür, ihren Lieben das Leben zu erleichtern und schön zu machen: Termine koordinieren, Sachen vorbereiten, dafür sorgen, dass immer alles im Haus ist, Geburtstage planen … Mamas ToDo-Liste ist lang. Selbst wenn nicht immer alles perfekt gelingt, man kann sich sicher sein, dass die allermeisten Mütter sich nach Kräften bemühen. So ist es höchste Zeit, dafür einmal gehörig „Danke“ zu sagen. Um das wenigstens einmal im Jahr ins Gedächtnis zu rufen, gibt es den Muttertag. Im deutschsprachigen Raum und vielen anderen Ländern wird er am zweiten Sonntag im Mai begangen – also dieses Jahr am 13. Mai.

Bei noch kleinen Kindern sollte der Papa mit Regie führen, um der jungen Mutter anlässlich „ihres“ Tages eine Freude zu machen: Die Kinder erinnern ein Bild zu malen oder etwas zu basteln, ein schönes Frühstück vorbereiten, mit den Kindern heimlich einen Kuchen backen (und nachher auch aufräumen), einmal einen Überraschungs-Ausflug selber planen – es gibt viele Möglichkeiten.

Aber die Mama bleibt immer die Mama, auch wenn die Kinder größer und schließlich erwachsen werden, selbst wenn das Kind schon selber Mama ist. Der Muttertag sollte ein Anlass sein, aus dem manchmal hektischen Alltag einen Blick heraus auf seine Mutter zu werfen und sich zu überlegen, was ihr eine Freude bereiten könnte. Häufig sind das weniger Dinge als gemeinsame schöne Momente. Warum nicht einen Essen-geh-Abend verschenken – zum Beispiel als Gutschein mit Terminvorschlägen an eine Rose gebunden? Auch Konzert-, Theater- oder Kino-Matinee-Geschenke sind eine schöne Idee.

Immer schön sind gemeinsame Erlebnis-Geschenke: Essen gehen, Kaffee und Kuchen – vielleicht auch kombiniert mit einem Ausflug. Das gefällt jungen und älteren Müttern. Auch ein selbst gemachter Kuchen oder eine Torte kann Freude machen.

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