Wenn der Job dauerhaft krank macht
Berufsunfähigkeit: Wenn der Job dauerhaft krank macht. Berufsunfähigkeit ist weit verbreitet und eine Absicherung ist auch in jungen Jahren besonders wichtig. Die Berufsunfähigkeit ist eines der wichtigsten Risiken, die es privat abzusichern gilt. Jeder vierte Angestellte in Deutschland erkrankt im Laufe seines Arbeitslebens so stark, dass er seinen Beruf nicht mehr ausüben kann. Bei den Arbeitern muss sogar jeder Dritte seinen Job frühzeitig aufgeben.
Die Berufsunfähigkeit ist eines der wichtigsten Risiken, die es privat abzusichern gibt. Jeder vierte Angestellte in Deutschland erkrankt im Laufe seines Arbeitslebens so stark, dass er seinen Beruf nicht mehr ausüben kann. Bei den Arbeitern muss sogar jeder Dritte seinen Job frühzeitig aufgeben.
Das Risiko Berufsunfähigkeit trifft auch junge Leute: Fast jeder achte Erwerbsgeminderte ist unter 40 Jahre alt. In 97 Prozent der Fälle sind Krankheiten und nicht, wie oft geglaubt Unfälle die Ursache dafür, dass im Beruf gesundheitlich nichts mehr geht. In der Hälfte der Fälle handelt es sich hierbei um psychische Erkrankungen oder Erkrankungen des Bewegungsapparats.
Vom Staat nicht viel zu erwarten
Wen es trifft, der sollte vorgesorgt haben. Denn die gesetzliche Absicherung ist mehr als dürftig: Rente wegen Erwerbsminderung erhalten nur die Versicherten, die erwerbsunfähig sind und die in den letzten 60 Monaten mindestens 36 Pflichtbeiträge gezahlt haben. Außerdem muss die Wartezeit von 60 Monaten erfüllt sein. Und selbst dann liegt die Erwerbsminderungsrente bei maximal einem Drittel des letzten Bruttoeinkommens zum Teil sogar deutlich drunter bei gerade einmal rund 16 Prozent des Bruttoeinkommens. Würden Sie damit auskommen?
Private Policen bieten Sicherheit
Diese Lücke kann allein eine private Berufsunfähigkeitsversicherung schließen! Dabei gilt: Je früher, desto besser! Je eher eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen wird, desto günstiger sind die Beiträge. Weiterer Vorteil: Bei jüngeren Versicherten geht die Gesundheitsprüfung in der Regel einfach. Ihr LVM-Vertrauensmann zeigt Ihnen gerne, wie bereits Schüler und Studenten vorsorgen können. Als Faustformel für private Vorsorge gilt: Arbeitnehmer sollten ein Drittel ihres Bruttoeinkommens absichern, zum Beispiel mit einer Berufsunfähigkeitsrente. Bei Selbstständigen ist der Absicherungsbedarf meist noch höher, weil sie in der Regel keinen Anspruch aus der gesetzlichen Rentenversicherung haben. Hier gilt: Selbstständige sollten 60 Prozent ihres durchschnittlichen Gewinns absichern. Für Ihre individuelle Vorsorge vereinbaren Sie am besten ein Beratungsgespräch mit Ihrem LVM-Vertrauensmann (Kontaktinfo siehe rechts).
Viele weitere Informationen finden Sie auch auf www.lvm.de