ANZEIGE 3sat 3sat zeigt Doku "Heißzeit – Wege aus der Klima-Katastrophe"

Mainz (ots) · Mittwoch, 1. Juni 2022, 20.15 Uhr Erstausstrahlung

 Statt erneuerbare Energien zu nutzen werden immer mehr Treibhausgase produziert. Bis 2030 muss die Weltgemeinschaft 30 Gigatonnen einsparen / Nutzung des Bildes nur in Verbindung mit der Sendung inkl. Social Media / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6348 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Statt erneuerbare Energien zu nutzen werden immer mehr Treibhausgase produziert. Bis 2030 muss die Weltgemeinschaft 30 Gigatonnen einsparen / Nutzung des Bildes nur in Verbindung mit der Sendung inkl. Social Media / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6348 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Foto: ZDF und SWR/SWR

Weltweit werden in Politik, Unternehmen, Laboren und Universitäten Lösungen für das drängendste Problem unserer Zivilisation gesucht: die Erwärmung des globalen Klimas. Thomas Aders und sein Filmteam zeigen die weltweiten Auswirkungen, die die Menschen schon heute spüren, und besucht Klimaretterinnen und Klimaretter unter anderem in Europa, in Russland, im Sudan und in Indonesien. Deren Erfindergeist lässt Gebäude abkühlen, Winddrachen steigen, Länder durch Ökostrom-Trassen verbinden oder Kohlendioxid aus der Atmosphäre saugen. Ihre Arbeit entscheidet mit über die Lebensbedingungen der nächsten Generationen. 3sat zeigt "Heißzeit – Wege aus der Klima-Katastrophe" von Thomas Aders am Mittwoch, 1. Juni 2022, um 20.15 Uhr.

Jedes Mal, wenn die Frauen in Shagra einen Akazien-Setzling in den Sand Darfurs einpflanzen, ist das in dem sudanesischen Dorf ein Anlass großer Freude. Der Baum wird seine Wurzeln 100 Meter ins Erdreich treiben und besser gegen die Dürren in der Sahelzone gewappnet sein als die meisten anderen Pflanzen. Er wird Gummisaft absondern, wenn die Frauen nach ein paar Jahren die Rinde anritzen. Der Verkauf von Gummi arabicum wird die Armut im Dorf lindern. 65.000 Akazien wachsen bereits in Darfur: ein Segen für die Region und zugleich ein Kohlendioxidspeicher, der dazu beitragen kann, die Erderwärmung zu begrenzen.

Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 – 70-15952; Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

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