ANZEIGE ZDF "auslandsjournal" im ZDF: "Notizen einer Kriegsreporterin"

Mainz (ots) · Seit Beginn des Krieges in der Ukraine beobachtet ZDF-Reporterin Katrin Eigendorf die Not der Opfer und den Mut, die Heimat zu verteidigen. Die "auslandsjournal"-Dokumentation "Ukraine zwischen Not und Mut – Notizen einer Kriegsreporterin" zeigt mit ausgewählten Bildern und Worten, wie zerbrechlich das Gebilde ist, das Frieden genannt wird, und welche Zerstörung Russlands Invasion in die Ukraine getragen hat.

 Katrin Eigendorf im Gespräch mit einem ukrainischen Soldaten. / Nutzung des Bildes nur in Verbindung mit der Sendung. Keine Rechte für Social Media / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7840 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Katrin Eigendorf im Gespräch mit einem ukrainischen Soldaten. / Nutzung des Bildes nur in Verbindung mit der Sendung. Keine Rechte für Social Media / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7840 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Foto: ZDF/Timo Bruhns

Der 45-minütige Film von Katrin Eigendorf und Gert Anhalt ist ab Mittwoch, 11. Mai 2022, 6.00 Uhr, in der ZDFmediathek und dann nachts um 0.45 Uhr im ZDF zu sehen. Im "auslandsjournal" am Mittwoch, 11. Mai 2022, 22.15 Uhr, meldet sich Katrin Eigendorf zudem mit einem aktuellen Bericht aus der Ukraine.

Die "auslandsjournal"-Dokumentation folgt den Spuren der Verwüstung und der Verrohung vom Beginn des Krieges am 24. Februar 2022 und erkundet dabei einfühlsam die bedrückende Ohnmacht abseits des Geschützdonners. Im Mittelpunkt stehen die Opfer des Irrsinns. Die Reporterin zeigt fragile Momente, wie die Rückkehr eines Bauern auf seinen Hof, nachdem die russischen Besatzer abgezogen sind. Es sind bizarre Situationen, wie der Bombenalarm in Odessa, der die Menschen im Keller eines Sex-Clubs zusammenbringt, oder ein kleiner Junge in Chmelnyzkyj, der so auf Sicherheit bedacht ist, dass er mit einer für sein Alter unerwarteten Deutlichkeit die Regeln bei Luftangriffen wiederholt.

Der Film zeigt auch die Schrecken von Butscha, die Spuren von Kriegsverbrechen und unvorstellbaren Gräueltaten. Eine erschütternde Erzählung, wie der Krieg ein Land zerrüttet. Aber auch darüber, wie bei den Menschen aus Alternativlosigkeit Mut und Kampfeswille erwächst.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802; Presse -Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF-Kommunikation, 06131 – 70-16100 und unter https://presseportal.zdf.de/presse/auslandsjournal

"auslandsjournal" in der ZDFmediathek: https://zdf.de/politik/auslandsjournal

"auslandsjournal"-Beitrag "Die Barbarei von Butscha" in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/revG/

"heute" in der ZDFmediathek: https://zdf.de/nachrichten/heute-sendungen

Pressekontakt:

ZDF-Kommunikation Telefon: +49-6131-70-12108 https://twitter.com/ZDFpresse

Trierischer Volksfreund Medienhaus ist weder für den Inhalt der Anzeigen noch für ggf. angebotene Produkte verantwortlich.