ANZEIGE BASF SE BASF mit aktuellen Pressefotos zum 1. Quartal 2020

Ludwigshafen (ots) · Am 30. April 2020 veröffentlicht die BASF die Quartalsmitteilung über das 1. Quartal 2020 um 7:00 Uhr (MESZ). Ab 9:00 Uhr (MESZ) werden die Ergebnisse während einer Telefonkonferenz erläutert. Die Konferenz wird im Internet übertragen.

 Im Rahmen der Hilfsaktion "Helping Hands" engagiert sich BASF mit zahlreichen Initiativen und Beiträgen im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Zum Beispiel spendet BASF in vielen Ländern Desinfektionsmittel an Einrichtungen des Gesundheitswesens. Das Bild zeigt die Sokalan & Uvinul-Fabrik in Ludwigshafen. Dort werden seit Mitte April rund 100 Tonnen Handdesinfektionsmittel pro Woche hergestellt - zusätzlich zur eigentlichen Produktion von UV-Absorbern und Additiven für verschiedenste Anwendungen, etwa Wasch- und Reinigungsmittel sowie industrielle Formulierungen. Desinfektionsmittel gehören normalerweise nicht zum Produkt-Portfolio von BASF. Zur Bewältigung der Corona-Pandemie wurden daher in Ludwigshafen und an weiteren Standorten binnen kürzester Zeit Anlagen umgerüstet. +++ As part of the "Helping Hands" aid campaign, BASF is involved in the fight against the spread of the coronavirus with numerous actions and contributions. For example, BASF is donating hand sanitizer to healthcare facilities in many countries. The photo shows the Sokalan & Uvinul factory in Ludwigshafen, Germany. Since mid-April, around 100 metric tons of hand sanitizer have been produced there per week - in addition to the actual production of UV absorbers as well as additives for different applications such as detergents and cleaning agents and industrial formulations. Sanitizer is not normally part of BASF's product portfolio. In order to cope with the corona pandemic, plants in Ludwigshafen and other locations were therefore converted in a very short time. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/16344 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/BASF SE"

Im Rahmen der Hilfsaktion "Helping Hands" engagiert sich BASF mit zahlreichen Initiativen und Beiträgen im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Zum Beispiel spendet BASF in vielen Ländern Desinfektionsmittel an Einrichtungen des Gesundheitswesens. Das Bild zeigt die Sokalan & Uvinul-Fabrik in Ludwigshafen. Dort werden seit Mitte April rund 100 Tonnen Handdesinfektionsmittel pro Woche hergestellt - zusätzlich zur eigentlichen Produktion von UV-Absorbern und Additiven für verschiedenste Anwendungen, etwa Wasch- und Reinigungsmittel sowie industrielle Formulierungen. Desinfektionsmittel gehören normalerweise nicht zum Produkt-Portfolio von BASF. Zur Bewältigung der Corona-Pandemie wurden daher in Ludwigshafen und an weiteren Standorten binnen kürzester Zeit Anlagen umgerüstet. +++ As part of the "Helping Hands" aid campaign, BASF is involved in the fight against the spread of the coronavirus with numerous actions and contributions. For example, BASF is donating hand sanitizer to healthcare facilities in many countries. The photo shows the Sokalan & Uvinul factory in Ludwigshafen, Germany. Since mid-April, around 100 metric tons of hand sanitizer have been produced there per week - in addition to the actual production of UV absorbers as well as additives for different applications such as detergents and cleaning agents and industrial formulations. Sanitizer is not normally part of BASF's product portfolio. In order to cope with the corona pandemic, plants in Ludwigshafen and other locations were therefore converted in a very short time. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/16344 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/BASF SE"

Foto: BASF SE

 Im Rahmen der Hilfsaktion "Helping Hands" engagiert sich BASF mit zahlreichen Initiativen und Beiträgen im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Zum Beispiel spendet BASF in vielen Ländern Desinfektionsmittel an Einrichtungen des Gesundheitswesens. Desinfektionsmittel gehören normalerweise nicht zum Produkt-Portfolio von BASF. Zur Bewältigung der Corona-Pandemie wurden daher in Ludwigshafen und an weiteren Standorten binnen kürzester Zeit Anlagen umgerüstet. +++ As part of the "Helping Hands" aid campaign, BASF is involved in the fight against the spread of the coronavirus with numerous actions and contributions. For example, BASF is donating hand sanitizer to healthcare facilities in many countries. Sanitizer is not normally part of BASF's product portfolio. In order to cope with the corona pandemic, plants in Ludwigshafen and other locations were therefore converted in a very short time. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/16344 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/BASF SE/Andreas Henn"

Im Rahmen der Hilfsaktion "Helping Hands" engagiert sich BASF mit zahlreichen Initiativen und Beiträgen im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Zum Beispiel spendet BASF in vielen Ländern Desinfektionsmittel an Einrichtungen des Gesundheitswesens. Desinfektionsmittel gehören normalerweise nicht zum Produkt-Portfolio von BASF. Zur Bewältigung der Corona-Pandemie wurden daher in Ludwigshafen und an weiteren Standorten binnen kürzester Zeit Anlagen umgerüstet. +++ As part of the "Helping Hands" aid campaign, BASF is involved in the fight against the spread of the coronavirus with numerous actions and contributions. For example, BASF is donating hand sanitizer to healthcare facilities in many countries. Sanitizer is not normally part of BASF's product portfolio. In order to cope with the corona pandemic, plants in Ludwigshafen and other locations were therefore converted in a very short time. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/16344 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/BASF SE/Andreas Henn"

Foto: BASF SE/Andreas Henn

Die nachstehend genannten Informationen können Sie am 30. April 2020 im Internet unter folgenden Links abrufen:

 BASF SE plant aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus (SARS-CoV-2) in Deutschland, die ordentliche Hauptversammlung des Unternehmens am 18. Juni 2020 als rein virtuelle Hauptversammlung ohne Anwesenheit von Aktionären durchzuführen. Die Gesundheit von Mitarbeitern, Aktionären sowie der beteiligten Dienstleister hat höchste Priorität. Die BASF-Hauptversammlung kann durch das in diesem Jahr vom Gesetzgeber ermöglichte virtuelle Format innerhalb der für Gesellschaften in der Rechtsform der Societas Europaea (SE) gesetzlich vorgeschriebenen Frist von sechs Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres stattfinden; das Geschäftsjahr entspricht bei BASF dem Kalenderjahr. +++ Due to the spread of the coronavirus (SARS-CoV-2) in Germany, BASF SE plans to conduct the company's Annual Shareholders' Meeting on June 18, 2020 as an entirely virtual shareholders' meeting without the presence of shareholders. The health of employees, shareholders and the service providers involved takes priority. The virtual format, which has been made possible for this year by German legislation, will allow BASF's Annual Shareholders' Meeting to take place within the statutory period of six months after the end of the fiscal year, as required by law for companies with the legal form of a Societas Europaea (SE); in the case of BASF, the fiscal year corresponds to the calendar year. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/16344 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/BASF SE"

BASF SE plant aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus (SARS-CoV-2) in Deutschland, die ordentliche Hauptversammlung des Unternehmens am 18. Juni 2020 als rein virtuelle Hauptversammlung ohne Anwesenheit von Aktionären durchzuführen. Die Gesundheit von Mitarbeitern, Aktionären sowie der beteiligten Dienstleister hat höchste Priorität. Die BASF-Hauptversammlung kann durch das in diesem Jahr vom Gesetzgeber ermöglichte virtuelle Format innerhalb der für Gesellschaften in der Rechtsform der Societas Europaea (SE) gesetzlich vorgeschriebenen Frist von sechs Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres stattfinden; das Geschäftsjahr entspricht bei BASF dem Kalenderjahr. +++ Due to the spread of the coronavirus (SARS-CoV-2) in Germany, BASF SE plans to conduct the company's Annual Shareholders' Meeting on June 18, 2020 as an entirely virtual shareholders' meeting without the presence of shareholders. The health of employees, shareholders and the service providers involved takes priority. The virtual format, which has been made possible for this year by German legislation, will allow BASF's Annual Shareholders' Meeting to take place within the statutory period of six months after the end of the fiscal year, as required by law for companies with the legal form of a Societas Europaea (SE); in the case of BASF, the fiscal year corresponds to the calendar year. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/16344 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/BASF SE"

Foto: BASF SE/BASF

Quartalsmitteilung (ab 07:00 Uhr MESZ)

 BASF forscht weltweit an innovativen Kathodenmaterialien für hochleistungsfähige Lithium-Ionen-Batterien, die die Elektromobilität weiter voranbringen. Die Kathodenmaterialien bestehen in der Regel aus gemischten Metalloxiden. Im ersten Syntheseschritt werden hierfür verschiedene Metallsalze mithilfe von Natronlauge gefällt. Um das das Fortschreiten der Reaktion regelmäßig kontrollieren zu können, bereitet Chemielaborantin Tatjana Koch die vollautomatisierte Probenentnahme vor. +++ Shaping the future of e-mobility: Research on high-performance battery materials / Globally, BASF is conducting research on innovative cathode materials for high-performance lithium-ion batteries that make electromobility a reality. The cathode materials usually consist of mixed metal oxides. In the first step of the synthesis, various metal salts are precipitated using sodium hydroxide. In order to continuously monitor the progress of the reaction, chemical laboratory technician Tatjana Koch is preparing the fully automated sampling. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/16344 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/BASF SE/Detlef W. Schmalow"

BASF forscht weltweit an innovativen Kathodenmaterialien für hochleistungsfähige Lithium-Ionen-Batterien, die die Elektromobilität weiter voranbringen. Die Kathodenmaterialien bestehen in der Regel aus gemischten Metalloxiden. Im ersten Syntheseschritt werden hierfür verschiedene Metallsalze mithilfe von Natronlauge gefällt. Um das das Fortschreiten der Reaktion regelmäßig kontrollieren zu können, bereitet Chemielaborantin Tatjana Koch die vollautomatisierte Probenentnahme vor. +++ Shaping the future of e-mobility: Research on high-performance battery materials / Globally, BASF is conducting research on innovative cathode materials for high-performance lithium-ion batteries that make electromobility a reality. The cathode materials usually consist of mixed metal oxides. In the first step of the synthesis, various metal salts are precipitated using sodium hydroxide. In order to continuously monitor the progress of the reaction, chemical laboratory technician Tatjana Koch is preparing the fully automated sampling. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/16344 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/BASF SE/Detlef W. Schmalow"

Foto: BASF SE/Detlef W. Schmalow

http://basf.com/quartalsmitteilung (Deutsch)

 Rund um das Thema Brennstoffzelle schreitet die Entwicklung weiter voran. In enger Zusammenarbeit mit Joma-Polytec und der Daimler AG-Tochter Mercedes-Benz Fuel Cell ist es gelungen, einige Komponenten des Brennstoffzellensystems aus dem technischen Kunststoff Ultramid herzustellen. Eingesetzt wird diese innovative Lösung serienmäßig im neuen Mercedes GLC F-CELL, der mit einer Kombination aus Brennstoffzelle und nachladbarer Lithium-Ionen-Batterie überzeugt. +++ Further progress is being made in the field of fuel cells. In close cooperation with Joma-Polytec and Mercedes-Benz Fuel Cell, a subsidiary of Daimler AG, the engineering plastic Ultramid has successfully been used to manufacture a number of fuel cell system components. This innovative solution is being used as standard in the new Mercedes GLC F-CELL, which combines a fuel cell with a rechargeable lithium-ion battery. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/16344 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/BASF SE"

Rund um das Thema Brennstoffzelle schreitet die Entwicklung weiter voran. In enger Zusammenarbeit mit Joma-Polytec und der Daimler AG-Tochter Mercedes-Benz Fuel Cell ist es gelungen, einige Komponenten des Brennstoffzellensystems aus dem technischen Kunststoff Ultramid herzustellen. Eingesetzt wird diese innovative Lösung serienmäßig im neuen Mercedes GLC F-CELL, der mit einer Kombination aus Brennstoffzelle und nachladbarer Lithium-Ionen-Batterie überzeugt. +++ Further progress is being made in the field of fuel cells. In close cooperation with Joma-Polytec and Mercedes-Benz Fuel Cell, a subsidiary of Daimler AG, the engineering plastic Ultramid has successfully been used to manufacture a number of fuel cell system components. This innovative solution is being used as standard in the new Mercedes GLC F-CELL, which combines a fuel cell with a rechargeable lithium-ion battery. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/16344 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/BASF SE"

Foto: BASF SE

http://basf.com/quarterlystatement (Englisch)

 Die PolyTHF-Anlage am Verbundstandort Ludwigshafen. BASF, die das hier gefertigte Polytetrahydrofuran unter dem Markennamen PolyTHF® vermarktet, zählt mit Produktionsanlagen auf allen Kontinenten heute zu den global bedeutendsten Anbietern des vielseitigen Zwischenprodukts. PolyTHF® ist ein wichtiges Ausgangsmaterial bei der Herstellung vieler verschiedener Produkte. Beispiele sind elastische Spandex- und Elastan-Fasern für Textilien. Dazu kommen abriebfeste Schläuche und Kabelummantelungen für den Fahrzeugbau. Auch Hersteller hochwertiger Räder für Skateboards und Inline-Skates benötigen dieses Zwischenprodukt. +++ The PolyTHF plant at the Ludwigshafen Verbund site. BASF, which markets the polytetrahydrofuran produced here under the brand name PolyTHF®, is one of the world's leading suppliers of this versatile intermediate with production plants on all continents. PolyTHF® is an important raw material in the manufacture of many different products. Examples are elastic spandex and elastane fibers for textiles. Additional uses include abrasion-resistant hoses and cable sheathings for vehicle construction. Manufacturers of high-quality skateboard wheels and inline skates also need this intermediate. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/16344 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/BASF SE/Detlef W. Schmalow"

Die PolyTHF-Anlage am Verbundstandort Ludwigshafen. BASF, die das hier gefertigte Polytetrahydrofuran unter dem Markennamen PolyTHF® vermarktet, zählt mit Produktionsanlagen auf allen Kontinenten heute zu den global bedeutendsten Anbietern des vielseitigen Zwischenprodukts. PolyTHF® ist ein wichtiges Ausgangsmaterial bei der Herstellung vieler verschiedener Produkte. Beispiele sind elastische Spandex- und Elastan-Fasern für Textilien. Dazu kommen abriebfeste Schläuche und Kabelummantelungen für den Fahrzeugbau. Auch Hersteller hochwertiger Räder für Skateboards und Inline-Skates benötigen dieses Zwischenprodukt. +++ The PolyTHF plant at the Ludwigshafen Verbund site. BASF, which markets the polytetrahydrofuran produced here under the brand name PolyTHF®, is one of the world's leading suppliers of this versatile intermediate with production plants on all continents. PolyTHF® is an important raw material in the manufacture of many different products. Examples are elastic spandex and elastane fibers for textiles. Additional uses include abrasion-resistant hoses and cable sheathings for vehicle construction. Manufacturers of high-quality skateboard wheels and inline skates also need this intermediate. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/16344 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/BASF SE/Detlef W. Schmalow"

Foto: BASF SE/Detlef W. Schmalow

Presse-Information (ab 07:00 Uhr MESZ)

 Die PolyTHF-Anlage am Verbundstandort Ludwigshafen. BASF, die das hier gefertigte Polytetrahydrofuran unter dem Markennamen PolyTHF® vermarktet, zählt mit Produktionsanlagen auf allen Kontinenten heute zu den global bedeutendsten Anbietern des vielseitigen Zwischenprodukts. Schichtführer Ralf Schnabel erfasst mit seinem Tablet während des Kontrollrundgangs Wartungsmeldungen. Diese kann er vor Ort zentral bearbeiten. PolyTHF® ist ein wichtiges Ausgangsmaterial bei der Herstellung vieler verschiedener Produkte. Beispiele sind elastische Spandex- und Elastan-Fasern für Textilien. Dazu kommen abriebfeste Schläuche und Kabelummantelungen für den Fahrzeugbau. Auch Hersteller hochwertiger Räder für Skateboards und Inline-Skates benötigen dieses Zwischenprodukt. +++ The PolyTHF plant at the Ludwigshafen Verbund site. BASF, which markets the polytetrahydrofuran produced here under the brand name PolyTHF®, is one of the world's leading suppliers of this versatile intermediate with production plants on all continents. Using a tablet during his control tour, shift guide Ralf Schnabel records maintenance reports, which he can process centrally on site. PolyTHF® is an important raw material in the manufacture of many different products. Examples are elastic spandex and elastane fibers for textiles. Additional uses include abrasion-resistant hoses and cable sheathings for vehicle construction. Manufacturers of high-quality skateboard wheels and inline skates also need this intermediate. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/16344 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/BASF SE/Detlef W. Schmalow"

Die PolyTHF-Anlage am Verbundstandort Ludwigshafen. BASF, die das hier gefertigte Polytetrahydrofuran unter dem Markennamen PolyTHF® vermarktet, zählt mit Produktionsanlagen auf allen Kontinenten heute zu den global bedeutendsten Anbietern des vielseitigen Zwischenprodukts. Schichtführer Ralf Schnabel erfasst mit seinem Tablet während des Kontrollrundgangs Wartungsmeldungen. Diese kann er vor Ort zentral bearbeiten. PolyTHF® ist ein wichtiges Ausgangsmaterial bei der Herstellung vieler verschiedener Produkte. Beispiele sind elastische Spandex- und Elastan-Fasern für Textilien. Dazu kommen abriebfeste Schläuche und Kabelummantelungen für den Fahrzeugbau. Auch Hersteller hochwertiger Räder für Skateboards und Inline-Skates benötigen dieses Zwischenprodukt. +++ The PolyTHF plant at the Ludwigshafen Verbund site. BASF, which markets the polytetrahydrofuran produced here under the brand name PolyTHF®, is one of the world's leading suppliers of this versatile intermediate with production plants on all continents. Using a tablet during his control tour, shift guide Ralf Schnabel records maintenance reports, which he can process centrally on site. PolyTHF® is an important raw material in the manufacture of many different products. Examples are elastic spandex and elastane fibers for textiles. Additional uses include abrasion-resistant hoses and cable sheathings for vehicle construction. Manufacturers of high-quality skateboard wheels and inline skates also need this intermediate. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/16344 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/BASF SE/Detlef W. Schmalow"

Foto: BASF SE/Detlef W. Schmalow

http://basf.com/pressemitteilungen (Deutsch)

 Die PolyTHF-Anlage am Verbundstandort Ludwigshafen. BASF, die das hier gefertigte Polytetrahydrofuran unter dem Markennamen PolyTHF® vermarktet, zählt mit Produktionsanlagen auf allen Kontinenten heute zu den global bedeutendsten Anbietern des vielseitigen Zwischenprodukts. Betriebsleiterin Sandra Löhr (rechts) und Anlagenfahrer Wolfgang Higazi-Deissler (links) auf dem Tanklager während eines Kontrollrundgangs durch die Anlage. PolyTHF® ist ein wichtiges Ausgangsmaterial bei der Herstellung vieler verschiedener Produkte. Beispiele sind elastische Spandex- und Elastan-Fasern für Textilien. Dazu kommen abriebfeste Schläuche und Kabelummantelungen für den Fahrzeugbau. Auch Hersteller hochwertiger Räder für Skateboards und Inline-Skates benötigen dieses Zwischenprodukt. +++ The PolyTHF plant at the Ludwigshafen Verbund site. BASF, which markets the polytetrahydrofuran produced here under the brand name PolyTHF®, is one of the world's leading suppliers of this versatile intermediate with production plants on all continents. Plant manager Sandra Löhr (right) and plant operator Wolfgang Higazi-Deissler (left) on the tank farm during an inspection tour of the plant. PolyTHF® is an important raw material in the manufacture of many different products. Examples are elastic spandex and elastane fibers for textiles. Additional uses include abrasion-resistant hoses and cable sheathings for vehicle construction. Manufacturers of high-quality skateboard wheels and inline skates also need this intermediate. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/16344 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/BASF SE/Detlef W. Schmalow"

Die PolyTHF-Anlage am Verbundstandort Ludwigshafen. BASF, die das hier gefertigte Polytetrahydrofuran unter dem Markennamen PolyTHF® vermarktet, zählt mit Produktionsanlagen auf allen Kontinenten heute zu den global bedeutendsten Anbietern des vielseitigen Zwischenprodukts. Betriebsleiterin Sandra Löhr (rechts) und Anlagenfahrer Wolfgang Higazi-Deissler (links) auf dem Tanklager während eines Kontrollrundgangs durch die Anlage. PolyTHF® ist ein wichtiges Ausgangsmaterial bei der Herstellung vieler verschiedener Produkte. Beispiele sind elastische Spandex- und Elastan-Fasern für Textilien. Dazu kommen abriebfeste Schläuche und Kabelummantelungen für den Fahrzeugbau. Auch Hersteller hochwertiger Räder für Skateboards und Inline-Skates benötigen dieses Zwischenprodukt. +++ The PolyTHF plant at the Ludwigshafen Verbund site. BASF, which markets the polytetrahydrofuran produced here under the brand name PolyTHF®, is one of the world's leading suppliers of this versatile intermediate with production plants on all continents. Plant manager Sandra Löhr (right) and plant operator Wolfgang Higazi-Deissler (left) on the tank farm during an inspection tour of the plant. PolyTHF® is an important raw material in the manufacture of many different products. Examples are elastic spandex and elastane fibers for textiles. Additional uses include abrasion-resistant hoses and cable sheathings for vehicle construction. Manufacturers of high-quality skateboard wheels and inline skates also need this intermediate. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/16344 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/BASF SE/Detlef W. Schmalow"

Foto: BASF SE/Detlef W. Schmalow

http://basf.com/pressrelease (Englisch)

 Produktionsanlage für das Pflanzenschutzmittel Xemium am BASF-Verbundstandort Ludwigshafen. Xemium® gehört zur chemischen Klasse der Carboxamide. BASF-Forscherteams haben damit einen leistungsstarken Wirkstoff entwickelt, der Landwirten weltweit hilft, Pilzkrankheiten bei verschiedenen Nutzpflanzen zu bekämpfen. Darunter beispielsweise Sojarost und Septoria in Getreide. Das hocheffiziente Fungizid sichert für die Landwirte konstant hohe Erträge. Anlagenfahrer Philipp Krämer während eines Kontrollrundgangs durch die Anlage. Mit einem mobilen Gerät erstellt er Wartungsmeldungen vor Ort. +++ Production facility for the plant protectant Xemium at BASF's Ludwigshafen Verbund site. Xemium® belongs to the chemical class of carboxamides. BASF research teams have thus developed a high-performance active ingredient that helps farmers worldwide to control fungal diseases in various crops. These include for example soybean rust and septoria in cereals. The This highly efficient fungicide ensures consistently high yields for farmers. Plant operator Philipp Krämer during an inspection tour of the plant. He is using a mobile device, which for example generates maintenance messages on site. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/16344 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/BASF SE/Detlef W. Schmalow"

Produktionsanlage für das Pflanzenschutzmittel Xemium am BASF-Verbundstandort Ludwigshafen. Xemium® gehört zur chemischen Klasse der Carboxamide. BASF-Forscherteams haben damit einen leistungsstarken Wirkstoff entwickelt, der Landwirten weltweit hilft, Pilzkrankheiten bei verschiedenen Nutzpflanzen zu bekämpfen. Darunter beispielsweise Sojarost und Septoria in Getreide. Das hocheffiziente Fungizid sichert für die Landwirte konstant hohe Erträge. Anlagenfahrer Philipp Krämer während eines Kontrollrundgangs durch die Anlage. Mit einem mobilen Gerät erstellt er Wartungsmeldungen vor Ort. +++ Production facility for the plant protectant Xemium at BASF's Ludwigshafen Verbund site. Xemium® belongs to the chemical class of carboxamides. BASF research teams have thus developed a high-performance active ingredient that helps farmers worldwide to control fungal diseases in various crops. These include for example soybean rust and septoria in cereals. The This highly efficient fungicide ensures consistently high yields for farmers. Plant operator Philipp Krämer during an inspection tour of the plant. He is using a mobile device, which for example generates maintenance messages on site. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/16344 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/BASF SE/Detlef W. Schmalow"

Foto: BASF SE/Detlef W. Schmalow

Live-Übertragung (ab 9:00 Uhr MESZ)

 Produktionsanlage für das Pflanzenschutzmittel Xemium am BASF-Verbundstandort Ludwigshafen. Xemium® gehört zur chemischen Klasse der Carboxamide. BASF-Forscherteams haben damit einen leistungsstarken Wirkstoff entwickelt, der Landwirten weltweit hilft, Pilzkrankheiten bei verschiedenen Nutzpflanzen zu bekämpfen. Darunter beispielsweise Sojarost und Septoria in Getreide. Das hocheffiziente Fungizid sichert für die Landwirte konstant hohe Erträge. Anlagenfahrer Mesut Aslan während eines Kontrollrundgangs durch die Anlage. +++ Production facility for the plant protectant Xemium at BASF's Ludwigshafen Verbund site. Xemium® belongs to the chemical class of carboxamides. BASF research teams have thus developed a high-performance active ingredient that helps farmers worldwide to control fungal diseases in various crops. These include for example soybean rust and septoria in cereals. The This highly efficient fungicide ensures consistently high yields for farmers. Plant operator Mesut Aslan during an inspection tour of the plant. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/16344 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/BASF SE/Detlef W. Schmalow"

Produktionsanlage für das Pflanzenschutzmittel Xemium am BASF-Verbundstandort Ludwigshafen. Xemium® gehört zur chemischen Klasse der Carboxamide. BASF-Forscherteams haben damit einen leistungsstarken Wirkstoff entwickelt, der Landwirten weltweit hilft, Pilzkrankheiten bei verschiedenen Nutzpflanzen zu bekämpfen. Darunter beispielsweise Sojarost und Septoria in Getreide. Das hocheffiziente Fungizid sichert für die Landwirte konstant hohe Erträge. Anlagenfahrer Mesut Aslan während eines Kontrollrundgangs durch die Anlage. +++ Production facility for the plant protectant Xemium at BASF's Ludwigshafen Verbund site. Xemium® belongs to the chemical class of carboxamides. BASF research teams have thus developed a high-performance active ingredient that helps farmers worldwide to control fungal diseases in various crops. These include for example soybean rust and septoria in cereals. The This highly efficient fungicide ensures consistently high yields for farmers. Plant operator Mesut Aslan during an inspection tour of the plant. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/16344 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/BASF SE/Detlef W. Schmalow"

Foto: BASF SE/Detlef W. Schmalow

Rede (ab 9:00 Uhr MESZ)

Live-Übertragung - Telefonkonferenz für Analysten und Investoren (ab 08:30 Uhr MESZ)

Pressefotos

Aktuelles Footagematerial

Abdruck honorarfrei/Print free of charge

Pressekontakt:

Silke Buschulte-Ding Senior Manager Corporate Film, TV and Photo Communications and Government Relations BASF Group Phone: +49 621 60 48387, Mobile: +49 172 7424520, Fax: +49 621 60 20384, E-Mail: silke.buschulte-ding@basf.com Postal Address: BASF SE - C100, 67056 Ludwigshafen, Germany

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