ANZEIGE Wüstenrot & Württembergische AG Bernd Hertweck zur jüngsten Wüstenrot-Studie: Deutliches Votum pro Wohneigentum von Mietern und Eigentümern

Ludwigsburg (ots) · Wer es bereits hat, weiß es zu schätzen, wer es nicht hat, wünscht es sich für die Zukunft: Die Rede ist von Wohneigentum und den Ergebnissen der jüngsten Wüstenrot-Umfrage. Diese belegt erneut, welch enormer Beliebtheit sich die selbst bewohnte Immobilie besonders vor dem Hintergrund der aktuellen Coronavirus-Pandemie in Deutschland erfreut.

Im bereits dritten Jahr der Pandemie verbringen die meisten Menschen deutlich mehr Zeit in ihrem Haus oder ihrer Wohnung als zuvor. Dadurch hat das Zuhause für die meisten Menschen einen ganz neuen, noch höheren Stellenwert gewonnen. Die jetzt vorgestellte zweite Wüstenrot-Studie zum Thema "Hauseigentümer und Mieter in Zeiten von Corona" zeigt einmal mehr, wie wichtig den Deutschen Wohneigentum ist: Ein Großteil der jüngeren Mieter hat für die absehbare Zukunft einen Immobilienkauf ins Auge gefasst. Und Hauseigentümer wissen genau, was sie an ihren eigenen vier Wänden haben und würden sich jederzeit wieder für das Wohnen im Eigenheim entscheiden. Bernd Hertweck, Vorstandsvorsitzender der Wüstenrot Bausparkasse, sieht in der aktuellen Umfrage die Erkenntnisse der Vorgängerbefragung in den wesentlichen Punkten bestätigt: "In Zeiten von Corona ist Wohneigentum gefragter denn je."

Die meisten Mieter hegen Wohneigentumsträume

Besonders Mieter im Alter von 18 bis 44 Jahren geben sich mit ihrer aktuellen Wohnsituation nicht wirklich zufrieden, sondern streben für die Zukunft den Erwerb von Wohneigentum an: Rund 80 Prozent der befragten Mieter in dieser Altersgruppe planen, in den nächsten Jahren eine Immobilie zu kaufen und darin selbst zu wohnen. Immerhin 13 Prozent wollen diesen Traum bereits im laufenden Jahr 2022 realisieren, für die nächsten zwei bis drei Jahre haben sich dies 23 Prozent vorgenommen. Fast ein Drittel beabsichtigt einen Immobilienkauf innerhalb der nächsten vier bis zehn Jahre. Wie Bernd Hertweck hervorhebt, liegen Immobilienkäufer mit dieser Vorlaufzeit zugleich im Bereich klassischer Ansparzeiträume beim Bausparen.

Ruhe und Abstand vom Nachbarn sind größte Wünsche

Das zentrale Bedürfnis, das zukünftige Immobilienbesitzer mit ihrem Eigenheim befriedigen wollen, ist der Gewinn von persönlichem Freiraum: 55 Prozent der Befragten gaben an, viel Platz um sich herum zu benötigen und dies als wichtiges Entscheidungskriterium bei der Auswahl von Standort und Immobilie anzulegen. Vor diesem Hintergrund kann das angestrebte Wohnumfeld nicht verwundern: Zwei Drittel der Mieter mit Wohneigentumswunsch wollen diesen im ländlichen Umfeld oder maximal in einer Stadt mit bis zu 50.000 Einwohnern realisieren. Bei der Standortwahl geht es den Befragten dabei vorrangig um das Bedürfnis nach Ruhe und Distanz zu den Nachbarn (30 Prozent), 18 Prozent suchen vor allem die Nähe zur Natur mit viel Grün, wenig Verkehr und geringer Schadstoffbelastung.

Weg ins Wohneigentum führt oft übers Bausparen

Aus Sicht von Bernd Hertweck zeigen die Ergebnisse der jüngsten Wüstenrot-Studie, wie nachhaltig die Pandemie das Leben und die Wohnwünsche der Menschen beeinflusst hat. "Mehr Platz für Wohnen, Arbeit, Freizeit und Familie und ein Umfeld jenseits urbaner Enge werden zunehmend wichtig und erstrebenswert. Am konsequentesten kann sich diese Wünsche erfüllen, wer sich seine eigenen vier Wände baut oder kauft", erklärt der Chef von Deutschlands ältester Bausparkasse. Und einer der aussichtsreichsten Wege in das Eigenheim führt auch heute noch über das Bausparen.

Eigentümer sind äußerst zufrieden

Für die bundesweite repräsentative Umfrage wurden nicht nur 1.155 Mieter zu ihren Wohnwünschen und -plänen befragt: Auch bei 905 Hauseigentümern wurde nachgefragt, was ihre Immobilie für sie insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Situation bedeutet. Bei deren Antworten zeigt sich der enorme Stellenwert von Wohneigentum noch deutlicher: Mit über 90 Prozent weiß ein Großteil der Eigentümer die eigene Immobilie seit dem Beginn der Pandemie in besonderem Maße zu schätzen. Jetzt erneut vor die Wahl zwischen dem Wohnen zur Miete und im Eigenheim gestellt, würden sich sogar 94 Prozent wieder für Wohneigentum entscheiden. "Ein mehr als deutliches Votum für die Vorzüge der selbstbewohnten Eigenimmobilie", kommentiert Bernd Hertweck diese Erkenntnis der Wüstenrot-Umfrage.

Neben den zahlreichen Vorteilen warten auf Eigentümer aber auch gewisse Pflichten, nicht zuletzt im Hinblick auf das Thema Klimaschutz und energetische Modernisierung. Auch zu diesem Punkt wurden die Immobilienbesitzer im Zuge der Wüstenrot-Studie befragt, wobei die meisten ein ausgeprägtes Bewusstsein für die Relevanz des Themenbereiches bewiesen: Gut 70 Prozent planen "auf jeden Fall" oder "wahrscheinlich/vielleicht" für die nächsten zwei bis drei Jahre energetische Maßnahmen wie Wärmedämmung oder Erneuerung der Heizungsanlage an ihrem Haus durchzuführen. Ein deutlicher Anstieg gegenüber der Vorjahresbefragung, in der lediglich 42 Prozent der Eigentümer energetische Maßnahmen planten.

Dieser Wandel dürfte unter anderem dem Umstand geschuldet sein, dass sich 81 Prozent der befragten Eigentümer der steigenden Bedeutung des Energieverbrauchs für den Wert einer Immobilie bewusst sind. "Die Erkenntnis, dass der energetische Zustand eines Hauses für dessen Wertentwicklung zunehmend wichtiger wird, setzt sich rasch durch", kommentiert Bernd Hertweck dieses Studien-Ergebnis der Wüstenrot Bausparkasse.

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