ANZEIGE Conference on the Future of Europe +++ BLOG FuturEU - fortlaufende Blogbeiträge zur Zukunftskonferenz Europas - Februar-Update +++

Hamburg (ots) · KW 5: Blick in die Zukunft und wer macht was in Europa?

 Menschen spiegeln sich in einem Fenster mit einer europäischen Flagge im Europäischen Parlament. Unter dieser Rubrik "Aktuelles" finden Sie fortlaufende Updates des FuturEU-Teams rund um die "Konferenz zur Zukunft Europas". / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/159651 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Menschen spiegeln sich in einem Fenster mit einer europäischen Flagge im Europäischen Parlament. Unter dieser Rubrik "Aktuelles" finden Sie fortlaufende Updates des FuturEU-Teams rund um die "Konferenz zur Zukunft Europas". / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/159651 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Foto: Conference on the Future of Europe/Michael Kappeler

Das Jahr 2022 hat bei der "Konferenz zur Zukunft Europas" (https://futureu.europa.eu/?locale=de) vielfältigen und lebhaften Debatten begonnen. In den FuturEU-Blog-Beiträgen aus Januar (https://www.presseportal.de/pm/159651/5128557) kann man nachlesen, welche Diskussionstrends sich bereits entwickelt haben. Am 1. Februar geht es um das Konferenzthema Werte und Rechte, Rechtsstaatlichkeit, Sicherheit. (https://futureu.europa.eu/processes/ValuesRights) Die Teilnehmenden diskutieren ihre Ideen zu diesem Themenfeld unter der Leitfrage "Welches Europa wollen wir?" (https://futureu.europa.eu/processes/ValuesRights/f/11/meetings/116425?toggle_translations=true). Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr und wird vom Institut für parlamentarisches Recht in Madrid organisiert. Es sind Akademikerinnen und Akademiker sowie Abgeordnete der spanischen Parlament Cortes-Generales eingeladen, um ihre Ansichten zu präsentieren und sie anschließend mit den Teilnehmenden zu diskutieren. Der Veranstaltung kann man online (https://meet.google.com/xne-mrxx-ezn?pli=1) folgen.

"Wer macht was in Europa?" - Alle, die den Unterschied zwischen den EU-Institutionen "Kommission", "Ministerrat" oder "Rat der Regionen" besser verstehen wollen, lädt Winfried Brömmel, Leiter von "Europe Direct Aachen", für 3. Februar (https://futureu.europa.eu/processes/Democracy/f/5/meetings/111443) ab 19 Uhr zu einem virtuellen Info-Abend ein. Die Veranstaltung vermittelt wichtiges Basiswissen, um die europäischen Entwicklungen besser diskutieren zu können. Danach hat man ein besseres Verständnis dafür welche EU-Institutionen es gibt und wie sie zusammenarbeiten. Auf der Webseite des Veranstalters (https://www.europedirect-aachen.de/component/eventbooking/infoabend/eu-infoabend) gibt es Hinweise zur Anmeldung und digitalen Teilnahme.

Was war in den vergangenen Wochen bei der Konferenz zur Zukunft Europas los? Hier geht es zu den FuturEU-Blog-Beiträgen aus Januar (https://www.presseportal.de/pm/159651/5131703)und Dezember (https://www.presseportal.de/pm/159651/5110656)und November (https://www.presseportal.de/pm/159651/5085359).

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In welchem Europa wollen wir künftig leben? - Mit der Konferenz zur Zukunft Europas bieten das Europäische Parlament, der Rat und die Europäische Kommission Ihnen die Gelegenheit der Partizipation, um gemeinsam die Herausforderungen und Prioritäten Europas zu diskutieren. Rund um die Konferenz veröffentlicht das FuturEU-Team aktuelle News, fundierte Erklärstücke in multimedialen Formaten für Ihre Berichterstattung. Dieses Hintergrundwissen bereitet die teilnehmenden Europäerinnen und Europäer gut auf die Konferenz vor, um die Zukunft Europas mitzugestalten. #TheFutureIsYours (https://twitter.com/hashtag/TheFutureIsYours)

Das Projekt wurde von der Europäischen Union im Rahmen eines Förderprogramms für Kommunikation des Europäischen Parlaments kofinanziert. Das Europäische Parlament war nicht an der Vorbereitung beteiligt, übernimmt keinerlei Verantwortung für die im Rahmen des Projekts veröffentlichten Informationen oder zum Ausdruck gebrachten Ansichten und ist nicht daran gebunden; für das Projekt haften ausschließlich die Autoren, die interviewten Personen sowie die an der Veröffentlichung des Programms beteiligten Verleger und Sendeanstalten gemäß geltendem Recht. Auch kann das Europäische Parlament nicht für direkte oder indirekte Schäden haftbar gemacht werden, die möglicherweise durch die Durchführung des Projekts entstehen.

Pressekontakt:

FuturEU-Team FuturEU@newsaktuell.de

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