ANZEIGE Conference on the Future of Europe +++ BLOG FuturEU - fortlaufende Blogbeiträge zur Zukunftskonferenz Europas - Januar-Update +++

Hamburg (ots) · KW 1: Europäische Bürgerforen - nächster Austausch in Warschau

 Passanten gehen vor dem Sitz des Europäischen Parlaments in Brüssel entlang. Unter dieser Rubrik "Aktuelles" finden Sie fortlaufende Updates des FuturEU-Teams rund um die "Konferenz zur Zukunft Europas". / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/159651 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Passanten gehen vor dem Sitz des Europäischen Parlaments in Brüssel entlang. Unter dieser Rubrik "Aktuelles" finden Sie fortlaufende Updates des FuturEU-Teams rund um die "Konferenz zur Zukunft Europas". / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/159651 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Foto: Conference on the Future of Europe/Michael Kappeler

Bei der Konferenz zur Zukunft Europas (https://futureu.europa.eu/?locale=de) startet 2022 vielfältig. Im Januar (https://www.presseportal.de/pm/159651/5110656)stehen gleich mehrere Termine der europäischen Bürgerforen (https://futureu.europa.eu/assemblies/citizens-panels/f/67/meetings/63625) an. Was hat es damit auf sich?

Aus den 27 Mitgliedsstaaten werden nach dem Zufallsprinzip 200 europäische Bürgerinnen und Bürger ausgewählt, die an den vier Foren teilnehmen können. Auswahlkriterien sind die geografische Herkunft (Stadt/Land und Staatsangehörigkeit), das Geschlecht, das Alter, der sozioökonomische Hintergrund und der Bildungsstand. Die Zusammensetzung der Teilnehmenden bei den Foren soll die Vielfalt der EU wiederspiegeln, sodass bei jedem Forum mindestens eine oder einer aus jedem Mitgliedsstaat vertreten ist. Ein Drittel der Teilnehmenden jedes Forums sind junge Europäerinnen und Europäer im Alter von 16 bis 25 Jahren.

Sind die Foren öffentlich? - Die Plenarsitzungen werden live gestreamt. Die Dokumente zu den Debatten und Beratungen werden online (https://futureu.europa.eu/) öffentlich zugänglich gemacht. Was in den einzelnen Arbeitsgruppen besprochen wird, wird nicht öffentlich übertragen, damit eine freie Diskussion unter den Teilnehmenden entstehen kann. Hier (https://futureu.europa.eu/rails/active_storage/blobs/eyJfcmFpbHMiOnsibWVzc2FnZSI6IkJBaHBBdlVXIiwiZXhwIjpudWxsLCJwdXIiOiJibG9iX2lkIn19--1cb505381c7206ea955e6b1c288ec4d87a35f21c/CA08-2021-00013-00-00-DE-TRA-00.pdf) gibt es die wichtigsten Fragen und Antworten zu den europäischen Bürgerforen.

Noch ein Hinweis: Das 3. Forum "Klimawandel, Umwelt/Gesundheit - Sitzung 3" (https://futureu.europa.eu/assemblies/citizens-panels/f/67/meetings/63625) in Warschau wurde um zwei Tage auf diesen Samstag, 9. Januar, verschoben.

Was war in den vergangenen Wochen bei der Konferenz zur Zukunft Europas los? Hier geht es zu den Blog-Beiträgen aus dem Dezember (https://www.presseportal.de/pm/159651/5110656)und November (https://www.presseportal.de/pm/159651/5085359).

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In welchem Europa wollen wir künftig leben? - Mit der Konferenz zur Zukunft Europas bieten das Europäische Parlament, der Rat und die Europäische Kommission Ihnen die Gelegenheit der Partizipation, um gemeinsam die Herausforderungen und Prioritäten Europas zu diskutieren. Rund um die Konferenz veröffentlicht das FuturEU-Team aktuelle News, fundierte Erklärstücke in multimedialen Formaten für Ihre Berichterstattung. Dieses Hintergrundwissen bereitet die teilnehmenden Europäerinnen und Europäer gut auf die Konferenz vor, um die Zukunft Europas mitzugestalten. #TheFutureIsYours (https://twitter.com/hashtag/TheFutureIsYours)

Das Projekt wurde von der Europäischen Union im Rahmen eines Förderprogramms für Kommunikation des Europäischen Parlaments kofinanziert. Das Europäische Parlament war nicht an der Vorbereitung beteiligt, übernimmt keinerlei Verantwortung für die im Rahmen des Projekts veröffentlichten Informationen oder zum Ausdruck gebrachten Ansichten und ist nicht daran gebunden; für das Projekt haften ausschließlich die Autoren, die interviewten Personen sowie die an der Veröffentlichung des Programms beteiligten Verleger und Sendeanstalten gemäß geltendem Recht. Auch kann das Europäische Parlament nicht für direkte oder indirekte Schäden haftbar gemacht werden, die möglicherweise durch die Durchführung des Projekts entstehen.

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