ANZEIGE AfD - Alternative für Deutschland Carsten Hütter: Linksextreme Internetseite Indymedia endgültig abschalten

Berlin (ots) · Der stellvertretende Bundesschatzmeister der Alternative für Deutschland, Carsten Hütter, kommentiert polizeifeindliche Farbattacken auf ein Boot der Dresdener Wasserschutzpolizei wie folgt:

 Unbekannte Täter beschmierten ein auf einem Trockendock auf einem Grundstück des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Dresden in Pieschen liegendes Polizei-Boot mit Parolen wie 'ACAB' und 'Hate Cops'. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/AfD - Alternative für Deutschland"

Unbekannte Täter beschmierten ein auf einem Trockendock auf einem Grundstück des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Dresden in Pieschen liegendes Polizei-Boot mit Parolen wie 'ACAB' und 'Hate Cops'. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/AfD - Alternative für Deutschland"

Foto: AfD - Alternative für Deutschland/AfD

"Linksextremisten haben ja erst vor wenigen Tagen auf ihrer Internetseite Indymedia zu 'Spontandemonstrationen, Autokorsos und Flashmobs' in ganz Deutschland aufgerufen. Unter dem Motto 'Illegal, legal, scheißegal' soll es demnach auch unangekündigte Proteste und Aktionen geben. Wohl in der vergangenen Woche ließen sogenannte Aktivisten ihren Ankündigungen weitere Taten folgen. Unbekannte Täter beschmierten ein auf einem Trockendock auf einem Grundstück des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Dresden in Pieschen liegendes Polizei-Boot mit Parolen wie 'ACAB' und 'Hate Cops'.

'Advent, Advent, ein Bulle brennt', der Song unserer sächsischen Justizministerin nimmt mit dieser sinnfreien und kostspieligen Sachbeschädigung immer weiter Gestalt an. Ich fordere: Die längst verbotene Internetseite Indymedia muss endgültig abgeschaltet, das terroristische Netzwerk der Antifa-Gruppierungen verboten und die Förderung von Clubs und Treffpunkten der Szene endlich eingestellt werden."

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland Bundesgeschäftsstelle

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