ANZEIGE GOK Regler- und Armaturen-Gesellschaft mbH & Co. KG Sicher in die Grillsaison / Die wichtigsten Tipps für einen einwandfreien Umgang mit dem Gasgrill

Marktbreit (ots) · - Dichtheitsprüfung am Gasgrill vorm ersten Angrillen durchführen

- Austauschfristen beachten

- Sicherheitsrelevante Teile nachrüsten: Grillregler, Schlauchbruchsicherung

- Gasflasche richtig lagern

- Füllstand der Gasflasche überwachen

Schnell und sauber angeheizt, geruchs- und emissionsarm: Immer mehr Menschen entscheiden sich für einen Gasgrill. Im Vergleich zum klassischen Holzkohlegrill ist der zwar teurer in der Anschaffung, hat aber etliche Vorzüge. Die Hitze lässt sich fein regulieren, so dass von sehr heiß bis niedergaren alles möglich ist. Gasgrills sind außerdem in kürzester Zeit betriebsbereit und schnell auch wieder sauber.

Wer jetzt seinen Gasgrill aus dem Winterschlaf holt, sollte jedoch einige grundlegende Sicherheitstipps beachten, damit der Grillspaß sicher und ungetrübt bleibt.

Dichtheitsprüfung vorm ersten Angrillen durchführen

Wo Gas im Spiel ist, müssen die technischen Komponenten einwandfrei sein. Tritt irgendwo unkontrolliert Gas aus, kann es gefährlich werden. Deshalb gilt: Vor der ersten Inbetriebnahme im Frühling muss unbedingt eine Dichtheitsprüfung durchgeführt werden. Dafür sprüht man sämtliche Anlagekomponenten, Verbindungsstücke und Schlauchleitungen mit einem Lecksuchspray ein. Niemals zur Prüfung eine offene Flamme verwenden!

Erscheinen irgendwo Bläschen, tritt Gas aus und die betroffenen Teile müssen unverzüglich nachgezogen bzw. ausgetauscht werden. Wie man bei der Prüfung genau vorgeht, ist auf der Wissensplattform www.gok-blog.de detailliert beschrieben. Eine Dichtheitsprüfung empfiehlt sich in regelmäßigen Abständen, um rechtzeitig Undichtheiten durch Verschleiß oder auch Tierbisse zu entdecken.

Austauschfristen beachten

Verschleißteile wie der Druckregler, die Schlauchleitungen und Verbindungen unterliegen bei privater Nutzung einer gesetzlichen Austauschfrist von zehn Jahren. Nach der Zeit ist der Betreiber verpflichtet, sie durch neue Teile zu ersetzen - selbst, wenn sie noch funktionieren. Im Falle des Falles steht der Betreiber selbst in der Verantwortung.

Sicherheitsrelevante Teile nachrüsten

Kauft man einen neuen Gasgrill, verfügt der in der Regel über alle so genannten Peripherieteile, die man benötigt, um ihn gesetzeskonform zu betreiben. Es ist aber ratsam, an der ein oder anderen Stelle in puncto Qualität und Sicherheit nachzurüsten. Eine Schlauchbruchsicherung gehört mittlerweile für viele erfahrene Griller einfach dazu - dabei handelt es sich um eine kleine Komponente, die an der Schlauchleitung angebracht wird und die bei einem Leck den Gasfluss zuverlässig absperrt. Außerdem sollte man beim Gasdruckregler auf Qualität achten. Der unterfränkische Reglerhersteller GOK hat einen Grillregler entwickelt, der in puncto Passform und Design auf die Verwendung beim Grillen abgestimmt ist und zudem mit einer so genannten Überdrucksicherheitseinrichtung ein Plus an Sicherheit bietet. Diese verhindert, dass in einem Störfall ein zu hoher Druck am Grill ankommt, der dann sowohl am Gerät wie auch in der näheren Umgebung erheblichen Schaden verursachen kann.

Grill und Gasflasche richtig lagern

Grillen mit Gas ist ohnehin nur im Freien erlaubt. Grill und Gasflasche lagert man sinnvollerweise auch draußen: Selbst wenn es mal zu einem Leck kommt oder aufgrund einer Unachtsamkeit Gas ausströmt, ist dann das Gefahrenpotenzial niedrig. Es besteht in der Regel kein Grund zur Sorge, selbst dann nicht, wenn im Hochsommer die Gasflasche in der prallen Sonne steht oder in unmittelbarer Nähe zum heißen Grill. Die Flaschen werden immer nur zu etwa 80 Prozent gefüllt, so dass sich das Gas ausdehnen kann. Einzelne Gasflaschen lagern am besten in Gartenhäuschen oder Werkzeugschuppen, die nach außen gut belüftet sind.

Flaschenfüllstand im Blick behalten

Der Grillspaß findet ein abruptes Ende, wenn die Gasflasche im unpassenden Moment leer ist. Um das zu vermeiden, lohnt es sich, immer im Blick zu behalten, wie lange das Gas in der Flasche noch ausreicht. Eine grobe Einschätzung erhält man mit einer Personenwaage - wer es genau und bequem mag, verwendet einen Gasfüllstandsanzeiger wie den Senso4s BASIC, der den aktuellen Inhalt und eine Verbrauchsprognose an eine App aufs Handy schickt.

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