ANZEIGE Kellerdigital Vier-Tage-Woche im Handwerk? Diese Maßnahmen helfen bei der Mitarbeitergewinnung

Fankfurt am Main (ots) · "Um Bewerber zu erreichen, müssen sich Betriebe zunächst bewusst werden, welche Veränderungen in der Arbeitskultur jetzt benötigt werden", Christian Keller, Recruiting-Experte im Handwerk.

 Christian Keller / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/160566 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

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Foto: Kellerdigital

Es gibt eine Vielzahl von Aspekten, die sich Fachkräfte von ihren Arbeitgebern wünschen - dabei ist Geld nicht das einzige Mittel. "Besonders der jungen Generation sind moderne Arbeitsmittel und auch Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb eines Betriebes sehr wichtig", sagt der Experte. In folgendem Gastbeitrag verrät Christian Keller, welche Maßnahmen bei der Mitarbeitergewinnung im Handwerk helfen.

Die Vier-Tage-Woche - weniger Stress, mehr Zeit für Aufträge

Im Klartext heißt dies für Betriebe: Mehrwert schaffen. Besonders beliebt bei Mitarbeitern sind solche Maßnahmen, die nachvollziehbare Vorteile mit sich bringen - darunter insbesondere Möglichkeiten zur Verbesserung der Work-Life-Balance. Unter diesem Gesichtspunkt sieht Experte Christian Keller die Einführung einer Vier-Tage-Woche als ideales Mittel, um Mitarbeiter zu binden, mehr Erholung zu ermöglichen und gleichzeitig als Betrieb zu profitieren.

Anstatt wie gewohnt fünf Tage pro Woche acht Stunden lang zu arbeiten, werden bei einer Vier-Tage-Woche die üblichen 40 Arbeitsstunden auf vier Tage verteilt - pro Tag wird also zehn Stunden lang gearbeitet. Dadurch ergibt sich für den individuellen Mitarbeiter ein zusätzlicher freier Tag, den er zur Erholung oder für private Besorgungen nutzen kann. Gleichzeitig verschafft sich der Arbeitgeber einen Wettbewerbsvorteil: Da sich die tägliche Arbeitszeit verlängert, können Kunden mehr und vor allem spätere Termine geboten werden. Dadurch entfiele auch für den Kunden die leidige Aufgabe, wahlweise einen freien Tag zu suchen oder jemanden zu finden, der den Handwerker hereinlässt.

Zur idealen Umsetzung rät Christian Keller Handwerksbetrieben dazu, ein Wechselmodell einzuführen. Dabei arbeiten Arbeitnehmer abwechselnd von Montag bis Donnerstag und von Dienstag bis Freitag. So, erklärt er, könne Mitarbeitern alle zwei Wochen ein langes Wochenende geboten werden. Größere Betriebe haben hierbei sogar die Möglichkeit, dies in Rotation zu realisieren - Leistungen könnten also bei optimaler Planung weiterhin an fünf Wochentagen angeboten werden.

Investitionen in persönliche Weiterbildung - auch für Betriebe ein Vorteil

Gerade bei jungen Arbeitnehmern und Auszubildenden kommen zudem Möglichkeiten zur Weiterbildung gut an, meint Christian Keller. Unternehmen rät er deshalb dazu, dieses persönliche Wachstum ihrer Mitarbeiter zu fördern, indem sie es finanziell unterstützen und gegebenenfalls zeitlichen Spielraum für den Besuch von Fortbildungen schaffen. Besonders hebt er dabei berufsbezogene Qualifikationen wie Führerscheine für Kräne, Gabelstapler und andere schwere Maschinen hervor, die im Betrieb zum Einsatz kommen. Diese, erklärt er, bieten gleichzeitig den Vorteil, dass Arbeitnehmer vielseitiger einsetzbar werden.

Dabei sollte jedoch auch die Karriere nicht zu kurz kommen, wie Keller betont. So können größere Unternehmen davon profitieren, berufliche Perspektiven in ihrem Branding darzustellen und Neueinsteigern Optionen aufzuzeigen, wie sie sich in diesem Betrieb beruflich entwickeln können. Dies ließe sich im Rahmen des Talent-Managements perfekt mit den entsprechenden Fortbildungsmöglichkeiten kombinieren, um begabte Neueinsteiger optimal zu fördern.

Qualität bieten und Mitarbeiter entlasten

Bei sämtlichen Investitionen in die Mitarbeiterbindung sollte jedoch nicht am Material gespart werden, mahnt Christian Keller. Im Gegenteil: Handwerker müssen sich darauf verlassen können, dass ihr Werkzeug einwandfrei funktioniert. Der Fokus auf hochwertiges Werkzeug renommierter Hersteller stelle somit laut Keller ein Qualitätsmerkmal dar, das auch Bewerbern als solches präsentiert werden kann.

Um Mitarbeiter weiter zu entlasten, rät Keller zudem Betrieben dazu, auch Arbeitskleidung zu stellen. Genau wie das Werkzeug sollte diese qualitativ hochwertig und dem Zweck angemessen sein. Die Reinigung sollte ebenfalls der Betrieb übernehmen, sodass jedem Mitarbeiter zu Wochenbeginn und bei Bedarf saubere Arbeitskleidung zur Verfügung steht. Dies schaffe nicht nur einen positiven Eindruck unter der Belegschaft, betont Keller - auch der Kunde sehe auf diese Weise sofort, dass im Betrieb Profis am Werk sind.

Über Christian Keller:

Endlich qualifizierte Mitarbeiter einstellen, die motiviert sind, für das Unternehmen zu arbeiten - das wünschen sich viele Handwerksbetriebe. Christian Keller von Kellerdigital ist Experte für Personal-Onlinemarketing und ermöglicht Fachbetrieben im Handwerk genau das. Er kreiert mit seinem Team Werbekampagnen, die für Mitarbeiter sorgen und weiß genau, welche Tricks zu mehr Bewerbern führen. Weitere Informationen unter: https://www.kellerdigital.de/

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Pressekontakt: Ruben Schäfer redaktion@dcfverlag.de

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