ANZEIGE IKEA Deutschland GmbH & Co. KG Zum Internationalen Kindertag: Frauenhäuser sind auch Kinderhäuser /IKEA Deutschland unterstützt gemeinsam mit Frauenhauskoordinierung e.V. Kinder in Frauenhäusern

Hofheim-Wallau (ots) · Morgen wird weltweit der Internationale Kindertag gefeiert. IKEA möchte diesen Tag zum Anlass nehmen, um auf die Situation vieler Frauen, und vor allem auch Kinder, aufmerksam zu machen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind und Schutz in Frauenhäusern suchen.

 In Frauenhäusern leben tatsächlich mehr Kinder als Frauen, und dies gemeinsam oft über eine längere Zeit von mehreren Monaten. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/29291 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

In Frauenhäusern leben tatsächlich mehr Kinder als Frauen, und dies gemeinsam oft über eine längere Zeit von mehreren Monaten. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/29291 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Foto: IKEA Deutschland GmbH & Co. KG

Ein Zuhause ist mehr als ein Dach über dem Kopf

"Wir glauben, dass alle das Recht auf ein Zuhause haben, das mehr bietet als vier Wände und ein Dach über dem Kopf", sagt Berna Brandsaeter, Business Development Managerin IKEA Deutschland. "Alle Menschen brauchen einen Ort der Sicherheit, des Schutzes und der Geborgenheit."

Das gilt im besonderen Maß für Kinder, die mit ihren Müttern in Frauenhäuser fliehen mussten. "Denn Frauenhäuser sind auch immer Kinderhäuser", betont Heike Herold, Geschäftsführerin des bundesweiten Vereins Frauenhauskoordinierung (FHK). "Tatsächlich finden dort jährlich mehr Kinder als Frauen Schutz. Wenn Mütter und ihre Kinder vor Gewalt im eigenen Zuhause fliehen, müssen sie große Teile ihres alten Lebens zurücklassen. Oft wird das Frauenhaus für viele Monate, manchmal sogar Jahre, zum neuen Lebensmittelpunkt."

Kinder und Jugendliche einbinden und ermutigen

Gemeinsam mit der FHK möchte IKEA Deutschland ein besonderes Augenmerk auf die betroffenen Kinder lenken. "Zuhause auf Zeit" (https://www.frauenhauskoordinierung.de/arbeitsfelder/projekt-zuhause-auf-zeit-kinder-und-jugendliche-in-frauenhaeusern) ist eine gemeinsame Initiative, die vor allem die psychosoziale Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Frauenhäusern in den Blick nimmt. In dem auf zwei Jahre angelegten Projekt sollen sie dabei stärker als eigenständig Betroffene wahrgenommen, eingebunden und ermutigt werden. "Damit werden auch die Mütter entlastet und können die Perspektive ihrer Kinder besser verstehen", erklärt Heike Herold. "Wir sammeln wiederum Best-Practice-Beispiele und entwickeln so Impulse für die Fachpraxis." Von einer besseren Vernetzung der Akteur*innen im Frauenschutz können Kinder in Frauenhäusern in ganz Deutschland profitieren.

"Ein sicheres Zuhause für Kinder ist die Basis für eine Zukunft frei von Gewalt", so Berna Brandsaeter. Bereits im Frühjahr 2020 hat IKEA daher mit dem Soforthilfeprogramm "Wir packen das gemeinsam" u.a. auch rund 140 Frauenhäuser bundesweit mit Sachspenden unterstützt. "Mit unserem Beitrag möchten wir den Alltag für Mütter und ihre Kinder ein kleines bisschen besser machen."

Als Teil der Ingka Gruppe arbeitet IKEA Deutschland mit verschiedenen Nichtregierungs-Organisationen wie der Frauenhauskoordinierung, Save the Children und UNICEF zusammen. Die Projekte unterstützen Kinder, junge Menschen und Familien, die von sozialer Ausgrenzung und Armut betroffen sind.

Pressekontakt:

Ansprechpartnerin für die Presse:

Simone Settergren Corporate Communications

E-Mail: simone.settergren@ingka.ikea.com

IKEA Deutschland GmbH & Co. KG Am Wandersmann 2-4 65719 Hofheim-Wallau

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