Eintr. Trier - Ludwigshafen 5:0
Moselstadion, Zuschauer: 702
Eintracht Trier: Wieszolek (30. München) – Erhardt, Kling, Schuwerack, Diefenbach – Anton (76. Heck), Roth, Heinz, Kahyaoglu – Kinscher (79. Ferreira da Cruz), Brandscheid
Arminia Ludwigshafen: Urban – Hiemeleers, Herchenhan, Rösner, Stadler, Braun – Demirhan (75. Amberger), Azizi (46. Gronbach), Lindner, Pantano – Amiri (59. Mangstu)
Tore: 1:0 Brandscheid (14.), 2:0 Kling (21.), 3:0 Anton (46.), 4:0 Brandscheid (65.), 5:0 Kahyaoglu (90./+1)
Schiedsrichter: Thorben Rech
Gelb-Rote Karte: Stadler (90., wiederholtes Foulspiel)
Taktik und Coaching: Weil Triers Ausfallliste ellenlang war (Maurer, Mabouba, Thayaparan, Fischer, Garnier, Sasso-Sant) saßen auf der Eintracht-Ersatzbank mit Coopmans, Güth, Thul und Ferreira da Cruz (gab in der Schlussphase sein Debüt) eine Reihe von Jugendspielern. Jakob stand nicht im Kader, weil er zu spät zum Treffpunkt des Teams erschienen war. Torwart Wieszolek musste wegen anhaltender Oberschenkelprobleme nach 30 Minuten für München weichen.
Schlüsselszene: Mit dem 3:0 direkt nach der Pause machte die Eintracht den Deckel drauf auf eine sehr einseitige Partie.
Der Beste: Maurice Roth. Triers Arbeitsbiene im Mittelfeld riss erneut ein enormes Pensum ab – und das, obwohl er nicht im Vollbesitz seiner Kräfte ist. (bl)