Was geschah am 26. Januar?2014 verurteilt ein Gericht in Peking den führenden chinesischen Bürgerrechtler Xu Zhiyong zu vier Jahren Haft. Der Dissident hatte sich mehrfach für eine Offenlegung der Vermögen von Chinas Spitzenfunktionären eingesetzt.
2009 gründen etwa 400 Vertreter von rund 120 Regierungen in Bonn die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA). 75 Länder unterzeichnen den Vertrag, darunter Deutschland.
2004 wird mit einem Festakt in Berlin das Touro College eröffnet, die erste jüdisch-amerikanische Universität Deutschlands.
1999 überarbeitet der Vatikan nach 385 Jahren das Ritual zur Teufelsaustreibung und macht den Exorzisten strenge Auflagen im Dokument „De Exorcismis“. Im Zweifelsfall sollten sich Geistliche, wenn sie den Teufel austreiben wollen, Rat bei Psychiatern holen.
1956 starten im italienischen Cortina d‘Ampezzo erstmals bundesdeutsche und DDR-Sportler als gemeinsame deutsche Mannschaft bei Olympischen Winterspielen.
1926 stellt John Logie Baird in London erstmals öffentlich seinen Televisor vor, einen mechanisch-technischen Vorläufer des Fernsehers.
Was geschah am 27. Januar?
1996 wird in Deutschland der erste Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus begangen. An diesem Tag war 1945 das Konzentrationslager Auschwitz befreit worden.
1984 teilt der Deutsche Wetterdienst mit, dass in Übereinstimmung mit der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) die Einheit für den Luftdruck geändert wird: Statt wie bisher in Millibar erfolgt die Angabe künftig in Hektopascal.
1981 sinkt ein indonesisches Passagierschiff nördlich von Java. Mindestens 512 Menschen kommen ums Leben.
1967 verbrennen drei amerikanische Astronauten bei einem Bodentest in der ersten Apollo-Raumkapsel, als ein Funke die mit reinem Sauerstoff gefüllte Kabine in Brand setzt. (dpa)
