Politischer Aschermittwoch Dreyer verzichtet auf Spott zum Aschermittwoch

Mainz · (flor) Verbale Giftpfeile? Von wegen. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat zum politischen Aschermittwoch in Mainz auf Spott verzichtet. Nach den turbulenten Zeiten in der SPD gehe sie lieber sachlich mit den Dingen um, sagte die Triererin, die das Abrutschen der Genossen auf 16,5 Prozent in Umfragen „dramatisch“ nannte. Sie kündigte an, dass die SPD in einem starken Team wieder vorangebracht werde. Woanders setzte es Spott zum Aschermittwoch. Der kommissarische SPD-Chef Olaf Scholz warb darüber hinaus für die große Koalition.

(flor) Verbale Giftpfeile? Von wegen. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat zum politischen Aschermittwoch in Mainz auf Spott verzichtet.  Nach den turbulenten Zeiten in der SPD gehe sie lieber sachlich mit den Dingen um, sagte die Triererin, die das Abrutschen der Genossen auf 16,5 Prozent in Umfragen „dramatisch“ nannte. Sie kündigte an, dass die SPD in einem starken Team wieder vorangebracht werde. Woanders setzte es Spott zum Aschermittwoch. Der kommissarische SPD-Chef Olaf Scholz warb darüber hinaus für die große Koalition.

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