Meinung Nur gemeinsam geht’s

Der demografische Wandel, die Landflucht, der immer größer werdende Hang weg vom Mannschaftssport hin zu ungezwungeneren, individuellen Hobbys, bei denen man weniger Verpflichtungen hat: Darunter hat auch der Fußball an der Basis zu leiden –  nicht zuletzt in der Eifel-Mosel-Hunsrück-Region.

Dem rückläufigen Trend im Fußball entgegenzutreten ist eine Herausforderung für die Funktionäre. Dass es dem Verband Rheinland bei der Suche nach Ideen und Veränderungen ums Miteinander geht, wird durch die Führungsspielertreffs deutlich.

Wertvolle Impulse gab es auch durch das jüngste Treffen in Schweich. Die Resonanz hätte aber durchaus höher sein können.

Der Nachwuchs und die Vereine müssen künftig solche Angebote noch mehr als Chance sehen, ihre Zukunft mitgestalten zu können. Nur gemeinsam lässt sich nämlich die schwindende Zahl an Fußballern zumindest abfedern.

sport@volksfreund.de

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