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Was geschah am 17. April?

2008 ist Deutschlands erste schwarz-grüne Landesregierung besiegelt: CDU und Grüne (GAL) in Hamburg unterzeichnen den Koalitionsvertrag. Am 7. Mai wird Bürgermeister Ole von Beust (CDU) in der Bürgerschaft im Amt bestätigt.

2004 bringt Israel drei Wochen nach der Tötung des Hamas-Gründers Scheich Ahmed  Jassin dessen Nachfolger Abdel Asis Rantisi um. Kampfhubschrauber beschießen seinen Wagen in Gaza-Stadt mit Raketen.

2003 entdecken Wracktaucher das seit 1945 verschollene Flüchtlingsschiff Goya bei Dreharbeiten in der Ostsee.

1998 nimmt die chilenische Polizei die Führungsspitze der deutschen Sekte Colonia Dignidad in Chile fest. Den Festgenommenen wird Beihilfe zur Flucht des Sektenführers Paul Schäfer sowie Behinderung der polizeilichen Arbeit vorgeworfen.

1970 landest die manövrierunfähig gewordene Weltraumkapsel Apollo 13 mit James Lovell, John Swigert und Fred Haise an Bord nach einem spektakulären Rettungsmanöver wieder auf der Erde.

1958 eröffnet der belgische König Baudouin I. in Brüssel die erste Weltausstellung seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Das für diesen Anlass errichtete Atomium (Foto: dpa) wird zum Wahrzeichen der belgischen Hauptstadt.

1946 erhält Syrien mit dem Abzug der letzten französischen Mandatstruppen  die volle Unabhängigkeit.

1941 kapituliert Jugoslawien im Zweiten Weltkrieg vor den deutschen Truppen.

1895 beendet der Friedensvertrag von Shimonoseki den Chinesisch-Japanischen Krieg. China erkennt die  Unabhängigkeit Koreas an und gibt Formosa (heute Taiwan) und die Pescadores-Inseln an Japan ab.

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