Rückblende Rückblende

Was geschah am 10. März?

2003 verbucht die Deutsche Telekom für das Geschäftsjahr 2002 einen Verlust von 24,6 Milliarden Euro. Es ist der bis dahin höchste Verlust in der deutschen Unternehmensgeschichte.

1998 kritisiert Bayern-Trainer Giovanni Trapattoni in einer spektakulären Pressekonferenz seine Mannschaft („Diese Spieler waren schwach wie eine Flasche leer“).

1988 durchbrechen drei DDR-Bürger auf ihrer Flucht in den Westen mit einem LKW die Sperranlagen auf der Glienicker Brücke.


1975 kommen in der irischen Hauptstadt Dublin die Staats- und

Regierungschefs der EU zum ersten regulären Treffen des Europäischen Rats zusammen.

1966 heiratet die niederländische Kronprinzessin Beatrix in Amsterdam den deutschen Diplomaten Claus von Amsberg. Foto: dpa

Was geschah am 11. März?

2013 beschließt die konservative Regierungsmehrheit in Ungarn im Parlament umstrittene Verfassungsänderungen. Die Grundgesetznovelle schränkt unter anderem die Befugnisse des Verfassungsgerichts ein.

2008 schränkt das Bundesverfassungsgericht den Zugriff der Sicherheitsbehörden auf gespeicherte Telefon- und Internetdaten ein.

2003 wird mit der Vereidigung der ersten 18 Richter in Den Haag der Internationale Strafgerichtshof zur Verfolgung von Völkermord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit eröffnet.

1985 wird Michail Gorbatschow nach dem Tod von Konstantin Tschernenko zum Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) gewählt.


1968 gibt Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger (CDU) vor dem Bundestag den ersten „Bericht zur Lage der Nation“ ab.

1938 wird Österreichs Bundeskanzler Kurt von Schuschnigg von Adolf Hitler zum Rücktritt gezwungen und bis 1945 inhaftiert.

1918 zieht die Sowjetregierung von Petrograd (heute St. Petersburg) nach Moskau um. Moskau wird zur Hauptstadt erklärt.

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