Polizei Taschengeld weg: 22-Jähriger erfindet Raub
Freiburg · (dpa) Ein 22-Jähriger aus Freiburg, der von seiner Lebensgefährtin Taschengeld bekommt, hat dieses zu schnell verprasst – und sich dann eine folgenschwere Lüge ausgedacht. Er sagte, er sei ausgeraubt worden.
02.03.2018
, 05:54 Uhr
Die 27 Jahre alte Lebensgefährtin alarmierte die Polizei, diese fahndete mit mehreren Streifenwagen nach den angeblichen Räubern. Später plagte den Mann das schlechte Gewissen – und er sagte die Wahrheit, wie die Polizei weiter mitteilte. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen des Vortäuschens einer Straftat.