Polizei Taschengeld weg: 22-Jähriger erfindet Raub

Freiburg · (dpa) Ein 22-Jähriger aus Freiburg, der von seiner Lebensgefährtin Taschengeld bekommt, hat dieses zu schnell verprasst – und sich dann eine folgenschwere Lüge ausgedacht. Er sagte, er sei ausgeraubt worden.

Die 27 Jahre alte Lebensgefährtin alarmierte die Polizei, diese fahndete mit mehreren Streifenwagen nach den angeblichen Räubern. Später plagte den Mann das schlechte Gewissen – und er sagte die Wahrheit, wie die Polizei weiter mitteilte. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen des Vortäuschens einer Straftat.

(dpa)
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