Prinz William: So haben ihn seine Kinder verändert

Prinz William macht sich seit der Geburt seiner Kinder mehr Gedanken um alles. Er hat Angst, dass er sie vielleicht nicht aufwachsen sieht.

Vater zu sein, geht auch an einem Royal nicht spurlos vorüber. So gesteht sich auch Prinz William (33) ein: "Ich bin seltsamerweise viel emotionaler geworden". Er habe sich nie allzu viele Sorgen über etwas gemacht, erzählte der 33-Jährige in einem Interview mit den britischen Moderatoren Ant und Dec für die ITV-Dokumentation "40 Years of the Prince's Trust", die am Montagabend ausgestrahlt werden soll. Seit der Geburt seiner Kinder hat sich das offenbar geändert. "Als Vater wird man von den kleinsten Dingen, die auf der Welt geschehen viel mehr beeinflusst", fügt Prinz William an. Man würde erkennen wie kostbar das Leben ist und das würde alles ins rechte Licht rücken - "Den Gedanken, dass man vielleicht nicht mehr da sein könnte, um seine Kinder aufwachsen zu sehen und so etwas". William war beim Tod seiner Mutter Diana 15 Jahre alt.

Prinz Harry ein Schnorrer?

Auch sein Bruder Harry (31), der im Kensington Palast genau neben William und seiner Familie lebt, kommt in der Doku zu Wort. "Ich kann immer die Räder von diesen Plastik-Traktoren hören, mit denen George so gerne spielt", erzählt der 31-Jährige über die Nachbarschaft. Alles sei wie "ein gigantischer Spielplatz", es sei "schön Tür an Tür zu leben und Nachbarn zu sein". Diese Konstellation würde Harry auch ermöglichen, "Essen zu schnorren", wie sein Bruder außerdem verriet.

//Auch scherzen die beiden Brüder über ihren Vater Prinz Charles (67), vor allem dessen Handschrift würde öfter Anlass zu Diskussionen geben. "Seine Briefe sind bekanntermaßen schwer zu lesen", stellt William fest. Auf dem College hätten die beiden deshalb die Briefe stets ausgetauscht und sich gegenseitig vorgelesen, "nur für den Fall, dass es ein Anschiss war, von dem wir nichts wussten".

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