Pandemie Angst vor mutiertem Virus: Restaurants in Luxemburg bleiben noch länger zu

Luxemburg verlängert die Corona-Schutzmaßnahmen bis zum 21. Februar. Solange bleiben weiterhin Restaurants und Kneipen zu. Und auch die Kontaktbeschränkungen und die nächtliche Ausgangssperre werden entsprechend verlängert. Grund ist die Furcht vor der Ausbreitung der Virus-Mutation.

 Luxemburgs Premierminister Xavier Bettel sorgt sich wegen der Ausbreitung des mutierten Corona-Virus. Foto: dpa

Luxemburgs Premierminister Xavier Bettel sorgt sich wegen der Ausbreitung des mutierten Corona-Virus. Foto: dpa

Foto: dpa/John Thys

Trotz zurückgehender Zahl der Neuinfektionen könne es momentan keine Lockerungen geben, sagte Luxemburgs Premierminister Xavier Bettel am Freitagnachmittag bei einer Pressekonferenz. Grund sei die Sorge vor der Ausbreitung der Mutation des Corona-Virus. Bettel kündigte an, dass aus diesem Grund die bestehenden Schutzmaßnahmen bis mindestens 21. Februar verlängert werden. Das bedeutet, dass die Restaurants, Cafés und Kneipen weiterhin geschlossen bleiben. Auch die nächtliche Ausgangssperre von 23 bis 5 Uhr bleibt bestehen, genauso wie die Kontaktbeschränkungen.