Bernkastel-Kues: Busfahrer darf nach Vorwürfen keine Schüler befördern

Der Busfahrer, gegen den wegen des Verdachts der Freiheitsberaubung und Nötigung ermittelt wird, wird ab kommenden Montag nicht mehr in der Schulbusbeförderung eingesetzt, bis die Vorwürfe gegen ihn geklärt sind.

„Das ist eine reine Vorsichtsmaßnahme“, sagt Norbert Gietzen, Niederlassungsleiter der Rhein-Mosel-Verkehrsbetriebe (RMV). Dem 52-jährigen Fahrer wird vorgeworfen, dass er elf Wehlener Kinder nicht an der Haltstelle in Wehlen aussteigen ließ, sondern sie bis nach Zeltingen mitnahm (der TV berichtete).

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