23 Kartons voll Lebensmittel

Eine große Spende haben Mitarbeiter der Marienhausklinik Bitburg der Bitburger Tafel überreicht. Die 23 Kartons enthielten Lebensmittel, die von den Mitarbeitern des Hauses gespendet wurden.

 Oberin Schwester M. Scholastika Theissen (links), Irene Schmitt (Zweite von links) und Renate Heinen (rechts) überreichten Bitburgs Bürgermeister Joachim Streit, der auch Vorsitzender des Fördervereins der Bitburger Tafel ist, und Peter Berger (Zweiter von rechts) Lebensmittel. Foto: Heribert Frieling

Oberin Schwester M. Scholastika Theissen (links), Irene Schmitt (Zweite von links) und Renate Heinen (rechts) überreichten Bitburgs Bürgermeister Joachim Streit, der auch Vorsitzender des Fördervereins der Bitburger Tafel ist, und Peter Berger (Zweiter von rechts) Lebensmittel. Foto: Heribert Frieling

Bitburg. (red) Auch wenn das Bitburger Krankenhaus nie die Heilige Elisabeth von Thüringen in seinem Namen geführt hat - die Mitarbeiter haben sich vor rund zehn Jahren für sie als Patronin ihres Hauses entschieden. Und so feiern sie alljährlich den Elisabeth-Tag. Ausgerichtet wird dieser von der Leitbildgruppe des Hauses, deren Vorsitzende Irene Schmitt ist. Wie die heilige Elisabeth von Thüringen, deren Geburtstag sich in diesem Jahr zum 800. Mal jährte, für Benachteiligte Partei ergriff, so nutzen auch die Bitburger ihr Patronatsfest, um Gutes zu tun. Sie überreichten Oberin Schwester M. Scholastika Theissen 23 Umzugskartons voll Lebensmittel an die Bitburger Tafel. Diese möglichst lange haltbaren Lebensmittel waren übrigens allesamt von den Mitarbeitern des Hauses gespendet worden.Die Bitburger Tafel wurde im Dezember 2006 gegründet und unterstützt Menschen, die in finanzielle Not geraten sind. Derzeit unterstützt die Bitburger Tafel nach den Worten von Peter Berger, dem Sprecher des Tafel-Ladens, im gesamten Kreisgebiet 1150 bedürftige Menschen, davon sind rund 460 Kinder.Die Tafel, die vom Caritasverband Westeifel getragen wird, wäre ohne das Engagement von 90 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern nicht denkbar. Unterstützt wird die Tafel von einem eigenen Förderverein mit mittlerweile 370 Mitgliedern. Zu ihnen zählen jetzt auch die Mitarbeiter der Marienhausklinik.

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