Spende 24 Jahre und kein bisschen müde…

Habscheid · (red) Noch fehlt ein Jahr zum Jubiläum: Wie schon 23 Jahre zuvor trafen sich die Habscheider Möhnen aus der Feldstraße gemeinsam mit ihrem Fahrer Hubert Hockertz am Weiberdonnerstag, um in Habscheid und den angrenzenden Orten in ihren bunten Kostümen ihren Rundgang zu starten.

 Habscheider Möhnen aus der Feldstraße sammeln 3.500,- Euro für krebskranke Kinder! Habscheid. Noch fehlt ein Jahr zum Jubiläum: Wie schon 23 Jahre zuvor trafen sich die Habscheider Möhnen aus der Feldstraße gemeinsam mit ihrem Fahrer Hubertz Hockertz am Weiberdonnerstag, um in Habscheid und den angrenzenden Orten in ihren bunten Kostümen ihren Rundgang zu starten. Bei herrlichem Sonnenschein war man wie in all den Jahren zuvor bestens gelaunt und motiviert und so war es nicht verwunderlich, dass am Ende des närrischen Umzugs 3.500,- Euro in der Sammelbüchse waren. Fast an jeder Haustüre wurde  den eifrigen Möhnen eine Spende gegeben und ein paar Tage später an Werner Ludgen vom Förderverein krebskranker Kinder Trier überreicht. Dieser bedankte sich herzlich bei den Möhnen und lud sie vorab schon zum 30 –jährigen Bestehen des Fördervereins im Oktober dieses Jahres ein. Die Spende wird für die Unterstützung krebskranker Kinder und ihrer Familien und die beiden größeren Projekte Onko-Kids – online und eine geplante Segelfreizeit verwendet. Außerdem findet in diesem Jahr ein großer Familientag im Freizeitpark Gondorf statt. Auch wenn die personelle Situation auf der Kinderkrebsstation des Mutterhauses trotz großer Bemühungen seitens der Kinikleitung etwas angespannt ist, ist der Förderverein weiterhin auf die Unterstützung durch Spenden angewiesen. „ Im nächsten Jahr werden wir auf jeden Fall wieder durch die Orte ziehen, das ist ein Jubiläumsjahr, sozusagen unsere „ Silberhochzeit“, so der Tenor bei den gut gelaunten Möhnen in der Feldstraße bei der Übergabe der Spende an Werner Ludgen, der sich im Namen des Vereins für das außergewöhnliche Engagement bedankte!

Habscheider Möhnen aus der Feldstraße sammeln 3.500,- Euro für krebskranke Kinder! Habscheid. Noch fehlt ein Jahr zum Jubiläum: Wie schon 23 Jahre zuvor trafen sich die Habscheider Möhnen aus der Feldstraße gemeinsam mit ihrem Fahrer Hubertz Hockertz am Weiberdonnerstag, um in Habscheid und den angrenzenden Orten in ihren bunten Kostümen ihren Rundgang zu starten. Bei herrlichem Sonnenschein war man wie in all den Jahren zuvor bestens gelaunt und motiviert und so war es nicht verwunderlich, dass am Ende des närrischen Umzugs 3.500,- Euro in der Sammelbüchse waren. Fast an jeder Haustüre wurde den eifrigen Möhnen eine Spende gegeben und ein paar Tage später an Werner Ludgen vom Förderverein krebskranker Kinder Trier überreicht. Dieser bedankte sich herzlich bei den Möhnen und lud sie vorab schon zum 30 –jährigen Bestehen des Fördervereins im Oktober dieses Jahres ein. Die Spende wird für die Unterstützung krebskranker Kinder und ihrer Familien und die beiden größeren Projekte Onko-Kids – online und eine geplante Segelfreizeit verwendet. Außerdem findet in diesem Jahr ein großer Familientag im Freizeitpark Gondorf statt. Auch wenn die personelle Situation auf der Kinderkrebsstation des Mutterhauses trotz großer Bemühungen seitens der Kinikleitung etwas angespannt ist, ist der Förderverein weiterhin auf die Unterstützung durch Spenden angewiesen. „ Im nächsten Jahr werden wir auf jeden Fall wieder durch die Orte ziehen, das ist ein Jubiläumsjahr, sozusagen unsere „ Silberhochzeit“, so der Tenor bei den gut gelaunten Möhnen in der Feldstraße bei der Übergabe der Spende an Werner Ludgen, der sich im Namen des Vereins für das außergewöhnliche Engagement bedankte!

Foto: TV/Werner Franz Ludgen

Bei herrlichem Sonnenschein war man wie in all den Jahren zuvor bestens gelaunt und motiviert und so war es nicht verwunderlich, dass am Ende des närrischen Umzugs 3500  Euro in der Sammelbüchse waren. Fast an jeder Haustüre wurde  den eifrigen Möhnen eine Spende gegeben und ein paar Tage später an Werner Ludgen vom Förderverein krebskranker Kinder Trier überreicht. Foto: Werner Ludgen

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