30 Jahre für das Wohl der Gemeinde

Waxweiler · Er hat die Geschicke Waxweilers in einem Zeitraum von 30 Jahren bestimmt: Klaus Juchmes. Nun wurde er als Ortsbürgermeister, neben langjährigen Ratsmitgliedern, verabschiedet. Sie alle haben sich über viele Jahre für die Gemeinde eingesetzt. Dafür wurden sie geehrt.

 Haben sich für das Wohl Waxweilers eingesetzt: Ingo Beaujean, Matthias Leisen, Johann Jacobs, Klaus Juchmes (vordere Reihe von links). Michael Fischer, Harald Schwickerath, Andreas Kruppert (Bürgermeister VG Arzfeld), Ortsbürgermeister Manfred Groben (hintere Reihe von links). Foto: privat

Haben sich für das Wohl Waxweilers eingesetzt: Ingo Beaujean, Matthias Leisen, Johann Jacobs, Klaus Juchmes (vordere Reihe von links). Michael Fischer, Harald Schwickerath, Andreas Kruppert (Bürgermeister VG Arzfeld), Ortsbürgermeister Manfred Groben (hintere Reihe von links). Foto: privat

Waxweiler. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde verabschiedete Ortsbürgermeister Manfred Groben den ehemaligen Ortsbürgermeister Klaus Juchmes sowie langjährige Ratsmitglieder des Ortsgemeinderates Waxweiler und dankte ihnen für ihr kommunalpolitisches Engagement. Eine Dankurkunde der Ortsgemeinde für zehn Jahre Ratstätigkeit erhielten Ingo Beaujean und Michael Fischer, für 15 Jahre Ratstätigkeit Hedy Berg-Braus, für 15 Jahre Rats- und Beigeordnetentätigkeit Matthias Leisen, für 25 Jahre Rats- und Beigeordnetentätigkeit Johann Jacobs.
Harald Schwickerath wurde für 20 Jahre Ratstätigkeit und Hermann Köppen für 40 Jahre Rats- und Beigeordnetentätigkeit die Ehrenurkunde des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz verliehen. Ein besonderer Dank wurde Klaus Juchmes mit der Ehrenurkunde des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz ausgesprochen. Klaus Juchmes hatte als Ortsbürgermeister über einen Zeitraum von 30 Jahren die Geschicke der Ortsgemeinde Waxweiler maßgeblich bestimmt.
Ortsbürgermeister Groben dankte auch den Partnerinnen und Partnern. Sie haben in all den Jahren manche Stunden auf ihre Ehemänner bzw. Ehefrauen verzichten müssen und ihnen den Rücken freigehalten. red

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