Aids und die Folgen

NEUERBURG. (red) Während eines Aktionstags haben sich mehr als 300 Schüler der Realschule Neuerburg mit dem Thema Aids auseinander gesetzt. Ganze Generationen in weiten Teilen Afrikas drohen als Folgen der Krankheit Aids zu sterben - mit noch unabsehbaren Folgen für Millionen von Aidswaisen und alten Menschen. Das Bistum Trier hat mit der "Vier-Euro-Aktion" darauf aufmerksam gemacht. Bei einem Aktionstag auf Initiative des Religionslehrers Kurt Förg wurden an der Realschule Neuerburg mehr als 300 Schüler für die Notlage sensibilisiert. In einem Gottesdienst beleuchtete Pastor Trauten in der Neuerburger Pfarrkirche die christlichen Standpunkte zu dem Problem. Anschließend erläuterte Werner Schmitz, Referent des Referats Weltkirche im Generalvikariat Trier, den Schülern die Fakten. Er warb um Verständnis. Bei den Schülern stieß er auf große Resonanz. Aus Solidarität spendeten sie Geld und kauften Aids-Schleifen. Außerdem verkauften sie Kuchen und teilten Unterschriftenlisten zur Vorlage bei der Bundesregierung sowie bei Pharmakonzernen aus. Der ungewöhnliche Schultag endete mit einer Spendenübergabe durch die Schülervertreter an Werner Schmitz. Er versicherte, die Spenden unmittelbar in die Gebiete zu leiten, wo die Not am größten ist.

Ganze Generationen in weiten Teilen Afrikas drohen als Folgen der Krankheit Aids zu sterben - mit noch unabsehbaren Folgen für Millionen von Aidswaisen und alten Menschen. Das Bistum Trier hat mit der "Vier-Euro-Aktion" darauf aufmerksam gemacht. Bei einem Aktionstag auf Initiative des Religionslehrers Kurt Förg wurden an der Realschule Neuerburg mehr als 300 Schüler für die Notlage sensibilisiert. In einem Gottesdienst beleuchtete Pastor Trauten in der Neuerburger Pfarrkirche die christlichen Standpunkte zu dem Problem. Anschließend erläuterte Werner Schmitz, Referent des Referats Weltkirche im Generalvikariat Trier, den Schülern die Fakten. Er warb um Verständnis. Bei den Schülern stieß er auf große Resonanz. Aus Solidarität spendeten sie Geld und kauften Aids-Schleifen. Außerdem verkauften sie Kuchen und teilten Unterschriftenlisten zur Vorlage bei der Bundesregierung sowie bei Pharmakonzernen aus. Der ungewöhnliche Schultag endete mit einer Spendenübergabe durch die Schülervertreter an Werner Schmitz. Er versicherte, die Spenden unmittelbar in die Gebiete zu leiten, wo die Not am größten ist.

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