Streitkräfte Air Base Spangdahlem spendet selbst genähte Masken

Bitburg/Spangdahlem · (red) Freiwillige Helfer der Air Base Spangdahlem – unter ihnen Militärangehörige, Familien­mitglieder und Zivilbeschäftigte – haben Hunderte von Gesichtsmasken hergestellt, die den Menschen in der Region beim Schutz vor dem Coronavirus helfen sollen.

 Angehörige des 52. Jagdgeschwaders und Mitarbeiter der Geschäftsstelle des Deutschen Roten Kreuzes in Bitburg posieren in der Nähe der DRK-Einrichtung. Die Gruppe präsentiert sich gemeinsam stark im Einsatz gegen Covid-19. Foto: Jovante Johnson  Members from the 52nd Fighter Wing and members from the Red Cross pose for a photo in front of the Red Cross, Bitburg, Rhineland-Palatinate, April 20, 2020. Members from the 52nd FW donated 500 face masks for the local Red Cross to distribute to community members in an effort to stop COVID-19. (U.S. Air Force photo by Senior Airman Jovante Johnson)

Angehörige des 52. Jagdgeschwaders und Mitarbeiter der Geschäftsstelle des Deutschen Roten Kreuzes in Bitburg posieren in der Nähe der DRK-Einrichtung. Die Gruppe präsentiert sich gemeinsam stark im Einsatz gegen Covid-19. Foto: Jovante Johnson Members from the 52nd Fighter Wing and members from the Red Cross pose for a photo in front of the Red Cross, Bitburg, Rhineland-Palatinate, April 20, 2020. Members from the 52nd FW donated 500 face masks for the local Red Cross to distribute to community members in an effort to stop COVID-19. (U.S. Air Force photo by Senior Airman Jovante Johnson)

Foto: US Air Force/Jovante Johnson

Auf dem Nato-Stützpunkt besteht seit mehreren Wochen eine Maskenpflicht nach US-Vorgaben. Nun hat eine Gruppe Amerikaner vom Spangdahlemer 52. Jagdgeschwader das Deutsche Rote Kreuz in Bitburg besucht und der Kreisgeschäftsstelle 500 selbst genähte Gesichtsmasken überreicht. Foto: Jovante Johnson

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