Alle Bitburg & Prüm-Artikel vom 24. Januar 2023
Was tun gegen die nächste Flut?
Was tun gegen die nächste Flut?

KatastrophenvorsorgeWas tun gegen die nächste Flut?

Die Enquete-Kommission „Zukunftsstrategien zur Katastrophenvorsorge“ des Landes Rheinland-Pfalz hat sich über den Wiederaufbau der Infrastruktur in der Eifel vor Ort ein Bild gemacht. Dabei wurden auch Wünsche an sie herangetragen.

Von 108.000 deutschen Soldaten kehrten nur etwa 6000 zurück nach Hause: „Stalingrad“ gibt es heute noch
Von 108.000 deutschen Soldaten kehrten nur etwa 6000 zurück nach Hause: „Stalingrad“ gibt es heute noch

ZeitgeschichteVon 108.000 deutschen Soldaten kehrten nur etwa 6000 zurück nach Hause: „Stalingrad“ gibt es heute noch

Vor 80 Jahren, am 31. Januar 1943, kapitulierten im Zweiten Weltkrieg die deutschen Truppen in der Schlacht um Stalingrad, das heutige Wolgograd in Russland. Viele Soldaten starben dort oder galten nach Kriegsende als vermisst. Bis heute wird auch in der Eifel der Opfer gedacht. Bei Arzfeld errichtete der Bruder eines Gefallenen eine Kapelle.

Welche zwei neuen Tierarten im Schneifel-Moor gefunden wurden
Welche zwei neuen Tierarten im Schneifel-Moor gefunden wurden

Seltene EntdeckungWelche zwei neuen Tierarten im Schneifel-Moor gefunden wurden

Das ist doch mal eine schöne Nachricht: In einem Schneifel-Moor haben Naturschutzexperten zwei Arten nachgewiesen, die man in Rheinland-Pfalz noch nie gesichtet hat.

Als die Weihnachtszeit am 2. Februar mit gesegneten Kerzen endete und „Dingtag“ für Magd und Knecht war
Als die Weihnachtszeit am 2. Februar mit gesegneten Kerzen endete und „Dingtag“ für Magd und Knecht war

BrauchtumAls die Weihnachtszeit am 2. Februar mit gesegneten Kerzen endete und „Dingtag“ für Magd und Knecht war

Zum Tag Mariä Lichtmess am 2. Februar gehören alte Bräuche, die teilweise bereits ausgestorben sind: Lichterprozessionen in der Kirche gibt es bis heute, während kleine Symbole an Türen verschwinden. Auch für Hausangestellte und Arbeitskräfte in der Landwirtschaft beginnt der Dienst nicht mehr am selben Termin im Winter.

Trierer Peter Adrian als DIHK-Präsident bestätigt
Trierer Peter Adrian als DIHK-Präsident bestätigt

UnternehmenTrierer Peter Adrian als DIHK-Präsident bestätigt

Der Trierer Peter Adrian ist als Präsident an der DIHK-Spitze bestätigt worden. Die Konstituierende Sitzung der Vollversammlung hat damit den Rechtsformwechsel der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) vollendet. Was sich nun ändert.

Eifel-Känguru: Das Phantom taucht wieder auf
Eifel-Känguru: Das Phantom taucht wieder auf

Rätsel der NaturEifel-Känguru: Das Phantom taucht wieder auf

Neue Sichtungen auf der Schneifel: Das Känguru ist noch da. Es hat vielleicht sogar seinen Lieblingswohnort gefunden. Und möglicherweise ist es nicht alleine unterwegs, sondern hat ein paar Artgenossen dabei.

Wegen Mobbing, Überforderung und Medien: Lehrer in der Eifel fordern mehr Schulsozialarbeit
Wegen Mobbing, Überforderung und Medien: Lehrer in der Eifel fordern mehr Schulsozialarbeit

Hilfe in KrisenWegen Mobbing, Überforderung und Medien: Lehrer in der Eifel fordern mehr Schulsozialarbeit

Schulsozialarbeit gilt inzwischen als unentbehrlich. Scheidung, Tod und Krankheit, Cyber-Mobbing, sexuelle Orientierungslosigkeit, mediale Überforderung – Kinder und Jugendliche schultern schweren Ballast. Wie dringend die Schulsozialarbeit aufgestockt werden müsste, zeigt unsere Umfrage an Schulen im Eifelkreis.

Wie Sie Ihr Geld an legen können
Wie Sie Ihr Geld an legen können

GeldanlageWie Sie Ihr Geld an legen können

Inflation und steigende Zinsen: Viele Verbraucherinnen und Verbraucher sind verunsichert, wie sie derzeit ihr Geld am besten anlegen können. Tipps und Informationen gibt es heute von 17 bis 19 Uhr bei unserer TV-Telefonaktion.

Oberster Eifeler Katastrophenschützer: „Alles steht und fällt mit der Kameradschaft“
Oberster Eifeler Katastrophenschützer: „Alles steht und fällt mit der Kameradschaft“

Interview mit Jürgen LarischOberster Eifeler Katastrophenschützer: „Alles steht und fällt mit der Kameradschaft“

Interview · Ob Hochwasser oder Flächenbrand: Auch in der Eifel sind die Rettungsdienste immer häufiger wegen extremer Wetterlagen gefragt. Seit zehn Jahren steht bei solchen Einsätzen Jürgen Larisch an der Spitze.  Im TV-Gespräch sagt er, was den Helfern am meisten fehlt.