Astrid-Lindgren-Schule hilft beim Übergang in die Arbeitswelt

Der Einstieg ins Berufsleben ist nicht für jeden Schüler leicht. An der Astrid-Lindgren-Schule Prüm hat ein Begegnungsforum stattgefunden, das den Übergang von der Schule in den Beruf erleichtern sollte.

Prüm. (red) Unerwartet groß war das Interesse am Forum zur Berufseingliederung in der Astrid-Lindgren-Schule in Prüm. Der Arbeitskreis Schule-Wirtschaft und die Astrid-Lindgren-Schule hatten gemeinsam den "Markt der Möglichkeiten am Ende der Schulzeit" geplant. Insgesamt 12 Organisationen stellten einem breiten Publikum Maßnahmen vor, die bei Schülern mit besonderem Unterstützungsbedarf den Weg ins Berufsleben erfolgreich begleiten können.

"Zum Ende der Schulzeit stehen Schulen in der Verantwortung, den ihnen anvertrauten jungen Menschen den Weg in berufliche Qualifizierung und Beschäftigung zu ebnen", so der Rektor der Astrid-Lindgren-Schule Hugo Stolz. "Aufgrund der Vielfalt, sogar der Unübersichtlichkeit der Organisationen und Maßnahmen, war es uns ein zentrales Anliegen, für die Betroffenen, deren Eltern, aber auch der Maßnahmenträger untereinander etwas mehr Klarheit zu schaffen." Die Besucher konnten sich persönlich an den Infoständen das Angebot erläutern lassen, was am ehesten für sie in Frage kommt. "Diese Offenheit und direkte Beratung hilft uns wirklich weiter", sagte ein Besucher des Forums.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort