Barock bis Pop

BITBURG. (red) An zwei Konzertabenden mit insgesamt 900 Zuhörern präsentierte sich das St.-Willibrord-Gymnasium Bitburg als "Musikschule". Ein vielfältiges Programm, elf verschiedene Musikgruppen, herausragende Solisten, rund 250 musikalisch aktive Schüler begeisterten ihr Publikum.

900 Menschen ließen sich an zwei Abenden von einem breit gefächerten und kontrastreichen musikalischen Programm faszinieren. Die Musiklehrer Adrian Nuca, Walburga de Winkel und Gaby Wolsiffer hatten 250 Schüler, von der Gemeinsamen Orientierungsstufe bis zur MSS 13, intensiv auf die Konzerte vorbereitet. Unterstützt wurden sie dabei von den Praktikanten und ehemaligen Schülern Matthias Steffen und Timo Zimmer. Vom Kammerorchester und Blockflötenquartett bis zum sinfonischen Blasorchester, vom Sprechchor bis zum großen Chor mit 120 Sängerinnen und Sängern und herausragenden Solisten wie Florian Notte (Klavier), Michael Mulbach, Johannes Stanglmeier und Sebastian Klipp (Schlagzeug), Martin Siebenborn (E-Gitarre), Sandra Keil, Diana Rösch (Klarinette), Melanie Weber (Trompete) überzeugten die Schüler. Ein wahres Feuerwerk musikalischer Eindrücke entfachte der gemeinsame Auftritt von Schulband und Chören im Finale auf einer Bühne im Foyer, die nicht mehr alle Akteure fassen konnte. Der musikalische Funke erfasste alle. Musik als Universalsprache einte Schule, Schüler, Eltern, Lehrer und Ehemalige.

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