Gesundheit Basis der Patientenversorgung: Blutspender feierlich geehrt

Bitburg · (red) Der Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Bitburg, Horst Werner, dankte in einer Feierstunde treuen Blutspendern: Für 125 Blutspenden dankte er Arnold Pritzen (Bitburg) und für 100 Blutspenden Martina Conrady (Bitburg), Manfred Banz (Röhl), Reimund Bleidorn (Trier) und Georg Fuchs (Matzen, Foto).

  Treue Blutspender feierlich geehrt –  weiterhin hoher Bedarf an Blutspenden Rotes Kreuz sagt Dankeschön!  Bitburg. Sie sind die Basis für eine sichere Versorgung von Patienten und Unfallopfern: Blutspender, die regelmäßig und zuverlässig einen halben Liter ihres Lebenssaftes für andere spenden.  Der Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Bitburg e.V., Dr. Horst Werner, bedankte sich 16. April 2018 in einer kleinen Feierstunde bei treuen Jubiläums-Blutspendern.   Folgende Blutspender erhielten eine Ehrung - für 125 Blutspenden:  Arnold Pritzen aus Bitburg  für 100 Blutspenden:  Martina Conrady aus Bitburg,  Manfred Banz aus Röhl,  Reimund Bleidorn aus Trier Georg Fuchs aus Bitburg-Matzen,   für 75 Blutspenden:  Rita Kalle aus Bitburg-Mötsch,  Klaus Jürgen Gangolf aus Bitburg,  Walter Mayer aus Bitburg-Mötsch Richard Meyer aus Scharfbillig,  Rainer Schuch aus Bitburg-Erdorf  für 50 Blutspenden: Hans Josef Becker aus Scharfbillig Markus Etteldorf aus Bitburg-Stahl, Martin Wolfgang Keil aus Hüttingen/Kyll,  Roswitha Schaal aus Messerich,  Frank Richard Zahren aus Messerich,  Wolfgang Zeimentz aus Fließem,  Michael Zender aus Bitburg    für 25 Blutspenden:  Jürgen Wilhelm Dickes aus Bitburg,  Jan Sebastian Dorniak aus Bitburg,  Markus Josef Fuchsen aus Bitburg,  Elmar Hansen aus Dudeldorf,  Magdalena Heinz aus Bitburg,  Werner Heinz aus Bitburg,  Heinz Hoffmann aus Fließem, Markus Klink aus Bitburg-Mötsch,  Reinhold Kotz aus Fließem,  Markus Jakob Kreutz aus Messerich,  Daniel Lichter aus Rittersdorf,  Monika Katharina Lichter aus Rittersdorf,  Gerhard Löhnert aus Bitburg-Stahl,  Katharina Schumacher aus Bickendorf,  Udo Anton Szell aus Gondorf,  Christof Nikolaus Tebeck aus Wilsecker,  Rudolf Christian Wahl aus Bitburg,  Andreas Peter Weidert, aus Bitburg,  Martina Winter aus Wiersdorf.  Was passiert mit dem gespendeten Blut? Jede Blutspende wirkt doppelt. Denn eine einzige Blutspende hilft mindestens zwei schwerkranken Patienten. Wer eine Bluttransfusion benötigt, bekommt die Blutbestandteile, die er tatsächlich braucht. Rote Blutkörperchen (Erythrozyten) sind bei Blutverlusten nach einem Unfall oder bei einer Operation wichtig. Sie helfen auch bei Blutarmut (Anämie). Plasma (die Blutflüssigkeit mit Gerinnungsstoffen, Hormonen und Eiweißen) wird bei Gerinnungsstörungen eingesetzt und dient als Ausgangsstoff für weitere Arzneimittel. Die Blutplättchen (Thrombozyten) sind immer dann erforderlich, wenn die Blutbildung eines Patienten - zum Beispiel während einer Chemotherapie - gestört ist.   Aus dem gespendeten Blut stellt der DRK-Blutspendedienst hochwirksame Medikamente her: Das so genannte Vollblut wird zentrifugiert. Die Zellbestandteile (rote Blutkörperchen und Blutplättchen) setzen sich dadurch unten im Blutbeutel ab. Das Plasma schwimmt oben. Plasma und rote Blutkörperchen werden durch Abpressen voneinander getrennt. Das Plasma kann dann tiefgefroren bis zu drei Jahre lang gelagert werden. Die Erythrozyten sind bei einer Lagertemperatur von 4°C sechs Wochen lang einsetzbar.  Aus einzelnen Spenden werden noch zusätzlich Konzentrate von Blutplättchen (Thrombozyten) hergestellt. Diese Medikamente sind nur  fünf Tage lang haltbar, brauchen eine Lagertemperatur von 22°C und müssen während der Lagerzeit ständig bewegt werden, damit sie nicht verklumpen.  Wer schwerkranken Patienten helfen und Blut spenden möchte, ist herzlich willkommen beim nächsten Blutspendetermin am 13.06.2018 von 16:30 bis 20:30 Uhr in Bitburg im EuroBBW.   Auf dem Bild sind:

Treue Blutspender feierlich geehrt – weiterhin hoher Bedarf an Blutspenden Rotes Kreuz sagt Dankeschön! Bitburg. Sie sind die Basis für eine sichere Versorgung von Patienten und Unfallopfern: Blutspender, die regelmäßig und zuverlässig einen halben Liter ihres Lebenssaftes für andere spenden. Der Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Bitburg e.V., Dr. Horst Werner, bedankte sich 16. April 2018 in einer kleinen Feierstunde bei treuen Jubiläums-Blutspendern. Folgende Blutspender erhielten eine Ehrung - für 125 Blutspenden: Arnold Pritzen aus Bitburg für 100 Blutspenden: Martina Conrady aus Bitburg, Manfred Banz aus Röhl, Reimund Bleidorn aus Trier Georg Fuchs aus Bitburg-Matzen, für 75 Blutspenden: Rita Kalle aus Bitburg-Mötsch, Klaus Jürgen Gangolf aus Bitburg, Walter Mayer aus Bitburg-Mötsch Richard Meyer aus Scharfbillig, Rainer Schuch aus Bitburg-Erdorf für 50 Blutspenden: Hans Josef Becker aus Scharfbillig Markus Etteldorf aus Bitburg-Stahl, Martin Wolfgang Keil aus Hüttingen/Kyll, Roswitha Schaal aus Messerich, Frank Richard Zahren aus Messerich, Wolfgang Zeimentz aus Fließem, Michael Zender aus Bitburg für 25 Blutspenden: Jürgen Wilhelm Dickes aus Bitburg, Jan Sebastian Dorniak aus Bitburg, Markus Josef Fuchsen aus Bitburg, Elmar Hansen aus Dudeldorf, Magdalena Heinz aus Bitburg, Werner Heinz aus Bitburg, Heinz Hoffmann aus Fließem, Markus Klink aus Bitburg-Mötsch, Reinhold Kotz aus Fließem, Markus Jakob Kreutz aus Messerich, Daniel Lichter aus Rittersdorf, Monika Katharina Lichter aus Rittersdorf, Gerhard Löhnert aus Bitburg-Stahl, Katharina Schumacher aus Bickendorf, Udo Anton Szell aus Gondorf, Christof Nikolaus Tebeck aus Wilsecker, Rudolf Christian Wahl aus Bitburg, Andreas Peter Weidert, aus Bitburg, Martina Winter aus Wiersdorf. Was passiert mit dem gespendeten Blut? Jede Blutspende wirkt doppelt. Denn eine einzige Blutspende hilft mindestens zwei schwerkranken Patienten. Wer eine Bluttransfusion benötigt, bekommt die Blutbestandteile, die er tatsächlich braucht. Rote Blutkörperchen (Erythrozyten) sind bei Blutverlusten nach einem Unfall oder bei einer Operation wichtig. Sie helfen auch bei Blutarmut (Anämie). Plasma (die Blutflüssigkeit mit Gerinnungsstoffen, Hormonen und Eiweißen) wird bei Gerinnungsstörungen eingesetzt und dient als Ausgangsstoff für weitere Arzneimittel. Die Blutplättchen (Thrombozyten) sind immer dann erforderlich, wenn die Blutbildung eines Patienten - zum Beispiel während einer Chemotherapie - gestört ist. Aus dem gespendeten Blut stellt der DRK-Blutspendedienst hochwirksame Medikamente her: Das so genannte Vollblut wird zentrifugiert. Die Zellbestandteile (rote Blutkörperchen und Blutplättchen) setzen sich dadurch unten im Blutbeutel ab. Das Plasma schwimmt oben. Plasma und rote Blutkörperchen werden durch Abpressen voneinander getrennt. Das Plasma kann dann tiefgefroren bis zu drei Jahre lang gelagert werden. Die Erythrozyten sind bei einer Lagertemperatur von 4°C sechs Wochen lang einsetzbar. Aus einzelnen Spenden werden noch zusätzlich Konzentrate von Blutplättchen (Thrombozyten) hergestellt. Diese Medikamente sind nur fünf Tage lang haltbar, brauchen eine Lagertemperatur von 22°C und müssen während der Lagerzeit ständig bewegt werden, damit sie nicht verklumpen. Wer schwerkranken Patienten helfen und Blut spenden möchte, ist herzlich willkommen beim nächsten Blutspendetermin am 13.06.2018 von 16:30 bis 20:30 Uhr in Bitburg im EuroBBW. Auf dem Bild sind:

Foto: tv/DRK

Für 75 Spenden wurden Rita Kalle (Mötsch), Klaus Jürgen Gangolf (Bitburg), Walter Mayer (Mötsch), Richard Meyer (Scharfbillig), Rainer Schuch (Erdorf) geehrt; und für 50 Blutspenden Hans Josef Becker (Scharfbillig), Markus Etteldorf (Stahl), Martin Wolfgang Keil (Hüttingen/Kyll), Roswitha Schaal (Messerich), Frank Richard Zahren ( Messerich), Wolfgang Zeimentz (Fließem) und Michael Zender (Bitburg). Dank für 25 Blutspenden gebührte Jürgen Wilhelm Dickes (Bitburg), Jan Sebastian Dorniak (Bitburg), Markus Josef Fuchsen (Bitburg), Elmar Hansen (Dudeldorf), Magdalena Heinz (Bitburg), Werner Heinz (Bitburg), Heinz Hoffmann (Fließem), Markus Klink (Mötsch), Reinhold Kotz (Fließem), Markus Jakob Kreutz (Messerich), Daniel Lichter (Rittersdorf), Monika Katharina Lichter (Rittersdorf), Gerhard Löhnert (Stahl), Katharina Schumacher (Bickendorf), Udo Anton Szell (Gondorf), Christof Nikolaus Tebeck (Wilsecker), Rudolf Christian Wahl (Bitburg), Andreas Peter Weidert (Bitburg) und Martina Winter (Wiersdorf).

Foto: DRK

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