Hermespand. Auf dem Arche-und Bioland-Hof Hubertusblick hat der Tag des offenen Hoftores stattgefunden, zu dem viele Gäste aus dem Saarland, der Pfalz, dem Rheinland und aus den umliegenden Eifel-Gemeinden gekommen waren, darunter viele Landwirte, die an der Zucht von Glanrindern interessiert sind. Und das trotz nasskalten Wetters: Große Zelte sorgten bei immer wieder einsetzenden Regenschauern für ausreichend Schutz. Horst Backmann und Gertrud Werner von der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz haben vor Ort über die Zucht der für die Eifel typischen Glanrinder informiert und Fragen beantwortet. Am Stand der G-E-H (Gesellschaft zur Erhaltung vom Aussterben bedrohter Nutztierrassen) konnten sich die Besucher über deren Arbeit informieren. Sie konnten sich auch die auf dem Hof lebenden Fuchsschafe und Vorwerk-Hühner ansehen.
Das Hoffest soll auch nächstes Jahr wieder stattfinden. red