Kind der Eifel Johann Baptist Lenz Arbeiten sind überall in der Großregion zu finden
Auf dem Kalvarienberg in Prüm erinnert seit 1979 ein sieben Meter hohes, von Johann Baptist Lenz geschaffenes Gedenkkreuz aus Basalt an die Explosionskatastrophe vom Winter 1949. Ein Munititionslager unter dem Berg geriet damals in Brand und sprengte einen der größten von einer Explosion geschaffenen Krater der Welt ins Erdreich. Die Ursache der Explosion, bei der die Stadt stark zerstört und 12 Menschen getötet wurden, konnte nie geklärt werden. Der bis heute sichtbare Explosionskrater ist einer der größten, die von Menschenhand verursacht wurden.
Auf dem Kalvarienberg in Prüm erinnert seit 1979 ein sieben Meter hohes, von Johann Baptist Lenz geschaffenes Gedenkkreuz aus Basalt an die Explosionskatastrophe vom Winter 1949. Ein Munititionslager unter dem Berg geriet damals in Brand und sprengte einen der größten von einer Explosion geschaffenen Krater der Welt ins Erdreich. Die Ursache der Explosion, bei der die Stadt stark zerstört und 12 Menschen getötet wurden, konnte nie geklärt werden. Der bis heute sichtbare Explosionskrater ist einer der größten, die von Menschenhand verursacht wurden.
Auf dem Kalvarienberg in Prüm erinnert seit 1979 ein sieben Meter hohes, von Johann Baptist Lenz geschaffenes Gedenkkreuz aus Basalt an die Explosionskatastrophe vom Winter 1949. Ein Munititionslager unter dem Berg geriet damals in Brand und sprengte einen der größten von einer Explosion geschaffenen Krater der Welt ins Erdreich. Die Ursache der Explosion, bei der die Stadt stark zerstört und 12 Menschen getötet wurden, konnte nie geklärt werden. Der bis heute sichtbare Explosionskrater ist einer der größten, die von Menschenhand verursacht wurden.
Johann Baptist Lenz schuf für den Prümer Tiergartenplatz eine Plastik mit Geißlein, Rindern und Hühnern sowie einem Jungen, der neugierig über einen Zaun schaut.
Johann Baptist Lenz schuf für den Prümer Tiergartenplatz eine Plastik mit Geißlein, Rindern und Hühnern sowie einem Jungen, der neugierig über einen Zaun schaut.
Johann Baptist Lenz schuf für den Prümer Tiergartenplatz eine Plastik mit Geißlein, Rindern und Hühnern sowie einem Jungen, der neugierig über einen Zaun schaut.
Seit 1988 ziert ein Brunnen aus Stein den Platz links neben der Kirche Sankt Josef in Stadtkyll. Oben auf einer Stele steht eine Bronzefigur des Kirchenpatrons Sankt Josef von Johann Baptist Lenz.
Seit 1988 ziert ein Brunnen aus Stein den Platz links neben der Kirche Sankt Josef in Stadtkyll. Oben auf einer Stele steht eine Bronzefigur des Kirchenpatrons Sankt Josef von Johann Baptist Lenz.
Seit 1988 ziert ein Brunnen aus Stein den Platz links neben der Kirche Sankt Josef in Stadtkyll. Oben auf einer Stele steht eine Bronzefigur des Kirchenpatrons Sankt Josef von Johann Baptist Lenz.
Eine deutlich andere Formensprache als in seinem sonstigen Werk nutzte Johann Baptist Lenz für Ehrenmal auf dem Friedhof von Manderscheid 1971. Zerklüftet, expressiv und abstrakt ist das Bronzewerk ein harter Kontrast zu den meist figürlichen und erzählenden anderen Werken des Künstlers.
Auf dem Friedhof in Eckfeld steht ein Kriegerdenkmal an der Pfarrkirche Johann Baptist Lenz.
Seit dem Jahre 2000 kann man auf dem neugestalteten Rathausvorplatz den Jahrtausendbrunnen von Johann Baptist Lenz finden. Ein etwa vier Meter hoher „Lebensbaum“, ziegt Figuren, die an ihm hochklettern. Sie wollen die Früchte ihrer Arbeit und ihres Fleißes ernten. Der Baum trägt 21 Früchte, die die Ortsgemeinden der ehemaligen Verbandsgemeinde Manderscheid symbolisieren. Davor steht der „Schellenmann“, der in früherer Zeit den Einwohnern wichtige Nachrichten mittelte.
Für den Dorfplatz von Eisenschmitt entwarf Johann Baptist Lenz einen Brunnen, der Entwicklungen und Ereignisse aus der Geschichte von Eisenschmitt aufgreift. Der Brunnen ist in drei Ebenen gegliedert: Die oberste Ebene zeigt das Hauptmotiv, „Die Eisenschmiede“. Auf der mittleren Ebene werden die im Ort verbreiteten Handwerksberufe vorgestellt: Köhler, Eisenschmelzer und Ziseleure, die eine Takenplatte bearbeiten. Auf dem Beckenrand, der untersten Ebene, sehen wir Motive aus dem Roman „Das Weiberdorf“ von Clara Viebig.
Für den Dorfplatz von Eisenschmitt entwarf Johann Baptist Lenz einen Brunnen, der Entwicklungen und Ereignisse aus der Geschichte von Eisenschmitt aufgreift. Der Brunnen ist in drei Ebenen gegliedert: Die oberste Ebene zeigt das Hauptmotiv, „Die Eisenschmiede“. Auf der mittleren Ebene werden die im Ort verbreiteten Handwerksberufe vorgestellt: Köhler, Eisenschmelzer und Ziseleure, die eine Takenplatte bearbeiten. Auf dem Beckenrand, der untersten Ebene, sehen wir Motive aus dem Roman „Das Weiberdorf“ von Clara Viebig.
Für den Dorfplatz von Eisenschmitt entwarf Johann Baptist Lenz einen Brunnen, der Entwicklungen und Ereignisse aus der Geschichte von Eisenschmitt aufgreift. Der Brunnen ist in drei Ebenen gegliedert: Die oberste Ebene zeigt das Hauptmotiv, „Die Eisenschmiede“. Auf der mittleren Ebene werden die im Ort verbreiteten Handwerksberufe vorgestellt: Köhler, Eisenschmelzer und Ziseleure, die eine Takenplatte bearbeiten. Auf dem Beckenrand, der untersten Ebene, sehen wir Motive aus dem Roman „Das Weiberdorf“ von Clara Viebig.
Auch in seinem Heimatort sind Arbeiten von Johann Baptist Lenz zu finden. Unter anderem schuf er den Dorfbrunnen „Tiere des Waldes“.
Auch in seinem Heimatort sind Arbeiten von Johann Baptist Lenz zu finden. Unter anderem schuf er den Dorfbrunnen „Tiere des Waldes“.
Auch in seinem Heimatort sind Arbeiten von Johann Baptist Lenz zu finden. Unter anderem schuf er den Dorfbrunnen „Tiere des Waldes“.
Morbach ist in der Vergangenheit stark landwirtschaftlich geprägt gewesen. Daran erinnert die Skulptur von Johann Baptist Lenz, die eine typische Szene auf einem Viehmarkt zeigt. So wurden früher Geschäfte per Handschlag gemacht.
Dr.-Spies-Brunnen in Traben ehrt den Heimatbildner Ernst Wilhelm Spies.
In Hermeskeil steht passenderweise vor der Volksbank in der Koblenzer Straße die Bronzeplastik „Der Sparstrumpf“.
Johann Baptist Lenz in seinem Atelier.