BILDUNG
Zum Artikel "Das große Schulsterben" (TV, 19. November):
Trotz aller negativen Erfahrungen in der Vergangenheit: Die Schulentwicklungsplanung des Kreises darf nicht so negativ bewertet werden! Es wurden Entscheidungsgrundlagen für die Zukunft erarbeitet. Die konkrete Ausgestaltung der Schullandschaft bedarf des kreisübergreifenden intensiven Engagements vor Ort! Keine Landesregierung wird sich gegen starke Elterninitiativen stellen, die sich langfristig für sachlich begründete Lösungen einsetzen! Jede kleinste Dorfschule unbedingt erhalten zu wollen, wäre allerdings eine verhältnismäßig große Belastung für ehrliche Steuerzahler. Neben den vorrangigen pädagogischen Gesichtspunkten ist auch das zu berücksichtigen. Agnes Tillmann-Steinbuß, Speicher