Mit der Neugestaltung des Maximiner Wäldchens setzt die Stadt Bitburg einen weiteren Baustein ihres Spielplatzkonzeptes um. Die alte Anlage war in die Jahre gekommen und nicht mehr zeitgemäß. „Mit der großzügigen Spende des Bitburger Bauvereins konnten wir die Maßnahme früher, umfänglicher und in höherer Qualität verwirklichen“, sagte Bürgermeister Joachim Kandels. Seinen Dank für die gespendete Summe von 500.000 Euro richtete er an Edgar Bujara und Franz Kloweit. Die beiden hatten bei der Auflösung des Bauvereins die Mitfinanzierung des Maximiner Wäldchens auf den Weg gebracht. „Wir wollten ein sichtbares und bleibendes Zeichen setzen. Das ist mit der Neugestaltung dieser Anlage sicherlich gelungen“, konstatierte Bujara.