Entwicklungshilfe Bitburger bringen Geburtshilfe in den Regenwald
Gloria trägt das Hemdchen mit der Aufschrift "Ich bin ein Bitburger". Ihre Mutter war die erste Schwangere, die in der neuen Geburtsstation in Nkoumisé-Sud in Kamerun ihr Kind zur Welt gebracht hat. Den Bau der Gesundheitsstation haben Spender aus Bitburg ermöglicht.
Dorfbewohner vor einem der drei Häuser der neu errichteten Gesundheitsstation.
Gloria, das erste Baby, das auf der neuen Geburtshilfestation das Licht der Welt erblickt hat, mit Geburtshelfer Josef und der Krankenschwester Marie, außen die Eltern des Kindes.
Agnes Peters darf vor der Gesundheitsstation die Bitburger Fahne hissen. Für sie ein sehr bewegender Moment.
Abbé Daniel Bilong und Agnes Peters.
Pfarrer Daniel Bilong an dem von „Ingenieure ohne Grenzen“ errichteten Dorfbrunnen, aus dem 50 Familien ihr Wasser schöpfen und der zurzeit auch noch die Gesundheitsstation versorgt.
Das Personal der aus Bitburg finanzierten neu errichteten Gesundheitsstation in Nkoumisé-Sud in Kamerun. Links der Geburtshelfer Josef, daneben Agnes Peters aus Bitburg, die das Kinderhilfe-Projekt aus der Eifel unterstützt.
Der Unterstand für die landwirtschaftlichen Geräte aus Bitburg wurde im Beisein von Agnes Peters mit Gesang und Tanz eingeweiht.
Für die landwirtschaftlichen Geräte und Traktoren aus Bitburg haben die Bauern einen Unterstand errichtet.
Dorfbewohner verabschieden sich mit Gesang und Worten wie „unser Dorf ist auch dein Dorf“ von Agnes Peters.