Bühne frei für die Rock-Giganten

BITBURG. (cus) Wer die Zeit zwischen Silvester und Karneval lieber mit Party machen als mit Fernsehschauen verbringen will, der kann sich Samstag, 20. Januar, im Kalender schon mal rot ankreuzen: Dann steigt auf dem Flugplatz Bitburg die "Live Music Session" mit den Bands "Chock-a-Block", "Crossing" und "Stagefright".

 Am 20. Januar heißt es in Halle 300 wieder "Live Music Session" mit den drei angesagtesten Bands der Region "Chock-a-Block", "Crossing" (Bild) und "Stagefright". Foto: Crossing

Am 20. Januar heißt es in Halle 300 wieder "Live Music Session" mit den drei angesagtesten Bands der Region "Chock-a-Block", "Crossing" (Bild) und "Stagefright". Foto: Crossing

Zum vierten Mal tun sich drei Top-Bands der Eifel zusammen, um bei der "Live Music Session" in Bitburg den Fans einzuheizen. Die fünf Musiker von "Chock-a-Block" haben viele kreative Ideen, wie sie Musik auf die Bühne bringen. Zu ihrem Repertoire gehören neben aktuellen Rock- und Popsongs auch Klassiker wie "More than Words" von Extreme. Damit sind Spaß und Stimmung garantiert. "Chock-a-Block" gehören schon seit Jahren zu den bekanntesten Bands der Region.Sicherheitsdienst im Einsatz

"Crossing" stehen für beliebten Cover-Rock und lassen einen gelungenen Abend für alle Fans handgemachter Musik erwarten. Das vielseitige Repertoire bietet einen Querschnitt der aktuellen Charts sowie der Rock- und Popgeschichte, wobei das Publikum durch eine starke Bühnenshow immer wieder überrascht wird. Die Gastgeber "Stagefright" lassen seit 13 Jahren mit Classic-Rock-Hits wie "Don't stop me now" von Queen und Balladen wie "Wanted dead or alive" von Jon Bon Jovi die Hallen beben. Auch Songs wie "Surfin USA" oder "Everybody needs somebody" von den Blues Brothers gehören zum Programm der Band, die damit beweist, dass trotz der rasanten musikalischen Evolution der "Ohrwurm" auch im dritten Jahrtausend noch nicht ausgestorben ist. Die drei Bands stehen wie schon bei den ersten drei "Live Music Sessions" jeweils zweimal auf der Bühne. "Der absolute Höhepunkt ist der Schluss, bei dem dann alle Bands gemeinsam noch ein paar Lieder für das Publikum spielen", sagt Organisator Dietmar Tures und verweist auf den stets friedlichen Ablauf: "Bei uns gab es noch nie Schlägereien oder sonstige Zwischenfälle. Wir überfüllen die Halle nicht, damit erst gar keine Aggressionen entstehen. Wir haben einen Sicherheitsdienst im Einsatz, machen Pass- sowie Waffen- und Drogenkontrollen." Da die Karten für die Halle 300 voraussichtlich im Lauf des Abends ausverkauft sein werden, empfiehlt sich eine frühzeitige Ankunft. Das Programm startet am Samstag, 20. Januar, pünktlich um 20.30 Uhr (Einlass ab 19.30 Uhr). Der Eintritt kostet sieben Euro. Infos unter Telefon 0175/4360145.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort