"Unabhängig davon ob Ihre Entscheidung für oder gegen eine Organspende ist, wichtig ist, dass Sie es entweder schriftlich dokumentieren oder mit Ihren Angehörigen besprechen" erklärte der Mediziner. Heyn, der selbst jahrelang in der Berliner Charité gearbeitet hat, und dort mit der klinischen Betreuung von Patienten zur Transplantation und Explantation in Narkose und der Intensivmedizin betraut war, schilderte die Abläufe von der Identifizierung eines möglichen Organspenders bis zur Transplantation. red