AKTION Demo auf dem Spittel

BITBURG · (rh) „Wir streiken für mehr Klimaschutz und sind damit Teil der weltweiten Bewegung „Fridays for Future“, schallte es am Freitagmorgen aus dem Lautsprecher am Spittel, wo sich rund 80 Schülerinnen und Schüler versammelt hatten.

 BITBURG (rh) „Wir streiken für mehr Klimaschutz und sind damit Teil der weltweiten Bewegung „Fridays for Future“, schallte es am Freitagmorgen aus dem Lautsprecher am Spittel, wo sich rund 80 Schülerinnen und Schüler versammelt hatten. Die Redebeiträge waren gekennzeichnet von echter Sorge um die negativen Folgen des Klimawandels, aber auch von globalen Beschimpfungen der politischen Klasse mit Kraftausdrücken, die an dieser Stelle nicht widergegeben werden. Die Demonstrierenden blieben mehr oder weniger unter sich, es war kaum jemand zu beobachten, der stehen blieb und zuhörte. Auffällig: Mehrere Redner warnten offen davor, am kommenden Sonntag die AfD zu wählen. Am Rande der Demo war zu hören, dass einige Schulen der Stadt für den Freitag gezielt Klassenarbeiten angesetzt hätten, um Schülerinnen und Schüler von der Teilnahme an der Demo anzuhalten. Eine Aussage, die auf TV-Nachfrage etwa vom Schulleiter des St.-Willlibrord Gymnasiums nicht bestätigt wurde. (RH)

BITBURG (rh) „Wir streiken für mehr Klimaschutz und sind damit Teil der weltweiten Bewegung „Fridays for Future“, schallte es am Freitagmorgen aus dem Lautsprecher am Spittel, wo sich rund 80 Schülerinnen und Schüler versammelt hatten. Die Redebeiträge waren gekennzeichnet von echter Sorge um die negativen Folgen des Klimawandels, aber auch von globalen Beschimpfungen der politischen Klasse mit Kraftausdrücken, die an dieser Stelle nicht widergegeben werden. Die Demonstrierenden blieben mehr oder weniger unter sich, es war kaum jemand zu beobachten, der stehen blieb und zuhörte. Auffällig: Mehrere Redner warnten offen davor, am kommenden Sonntag die AfD zu wählen. Am Rande der Demo war zu hören, dass einige Schulen der Stadt für den Freitag gezielt Klassenarbeiten angesetzt hätten, um Schülerinnen und Schüler von der Teilnahme an der Demo anzuhalten. Eine Aussage, die auf TV-Nachfrage etwa vom Schulleiter des St.-Willlibrord Gymnasiums nicht bestätigt wurde. (RH)

Foto: tv/Rudolf HOESER

Die Redebeiträge waren gekennzeichnet von echter Sorge um die negativen Folgen des Klimawandels, aber auch von globalen Beschimpfungen der politischen Klasse mit Kraftausdrücken, die an dieser Stelle nicht wiedergegeben werden. Die Demonstrierenden blieben mehr oder weniger unter sich, es war kaum jemand zu beobachten, der stehen blieb und zuhörte. Auffällig: Mehrere Redner warnten offen davor, am kommenden Sonntag die AfD zu wählen. Am Rande der Demo war zu hören, dass einige Schulen der Stadt für den Freitag gezielt Klassenarbeiten angesetzt hätten, um Schülerinnen und Schüler von der Teilnahme an der Demo abzuhalten. Eine Aussage, die auf TV-Nachfrage etwa vom Schulleiter des St.-Willlibrord-Gymnasiums nicht bestätigt wurde.  Foto: Rudolf Höser

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort
Zu eng geworden
Urmes und Lichter sind schon weg, Servatius und Ehlenz planen, abzuwandern Zu eng geworden