Brauchtum Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus

St. Thomas · Es ist der stolz eines jeden Ortes: ein schöner Maibaum gehört einfach dazu. So wie in nahezu allen Dörfern der Eifel wurde am Vorabend des 1. Mai auch in der Gemeinde St. Thomas in der Kyllburger Waldeifel der Maibaum aufgestellt.

 ST. THOMAS (rh) So wie in nahezu allen Dörfern der Eifel wurde am Vorabend des 1. Mai oder am Maifeiertag der Maibaum auch in der Gemeinde St. Thomas aufgestellt. Die Feuerwehrmänner schlugen die kerzengerade gewachsene Tanne und brachten sie zum Bürgerhaus. Dort freuten sich bereits die Kinder, dass sie die Baumspitze mit bunten Bändern schmücken durften. Beim Aufrichten des Maibaumes stand die Dorfgemeinschaft in sicherer Entfernung im Hintergrund und applaudierte der Feuerwehr für ihre perfekte Arbeit. Anschließend wurde gemeinsam gefeiert. Die heutige Form des Maibaums ist seit dem 16. Jahrhundert überliefert. Ab dem 19. Jahrhundert kam er dann auch als Ortsmaibaum für die selbstständigen Gemeinden zum Zeichen ihres Selbstbewusstseins auf. Im Laufe der Zeit ist aber ein stark lokales Brauchtum entstanden, welches sich oft schon von Dorf zu Dorf erheblich unterscheidet.

ST. THOMAS (rh) So wie in nahezu allen Dörfern der Eifel wurde am Vorabend des 1. Mai oder am Maifeiertag der Maibaum auch in der Gemeinde St. Thomas aufgestellt. Die Feuerwehrmänner schlugen die kerzengerade gewachsene Tanne und brachten sie zum Bürgerhaus. Dort freuten sich bereits die Kinder, dass sie die Baumspitze mit bunten Bändern schmücken durften. Beim Aufrichten des Maibaumes stand die Dorfgemeinschaft in sicherer Entfernung im Hintergrund und applaudierte der Feuerwehr für ihre perfekte Arbeit. Anschließend wurde gemeinsam gefeiert. Die heutige Form des Maibaums ist seit dem 16. Jahrhundert überliefert. Ab dem 19. Jahrhundert kam er dann auch als Ortsmaibaum für die selbstständigen Gemeinden zum Zeichen ihres Selbstbewusstseins auf. Im Laufe der Zeit ist aber ein stark lokales Brauchtum entstanden, welches sich oft schon von Dorf zu Dorf erheblich unterscheidet.

Foto: Rudolf Höser

Unverzichtbar dabei: die freiwillige Feuerwehr. Die Feuerwehrmänner schlugen die kerzengerade gewachsene Tanne und brachten sie zum Bürgerhaus. Dort freuten sich bereits die Kinder, dass sie die Baumspitze mit bunten Bändern schmücken durften. Beim Aufrichten des Maibaumes stand die Dorfgemeinschaft in sicherer Entfernung im Hintergrund und applaudierte der Feuerwehr für ihre perfekte Arbeit. Anschließend wurde gefeiert.

Die heutige Form des Maibaums ist seit dem 16. Jahrhundert überliefert. Ab dem 19. Jahrhundert kam er dann auch als Ortsmaibaum für die selbstständigen Gemeinden zum Zeichen ihres Selbstbewusstseins auf. Im Laufe der Zeit ist aber ein stark lokales Brauchtum entstanden, das sich oft schon von Dorf zu Dorf erheblich unterscheidet.

Foto: Rudolf Höser

 ST. THOMAS (rh) So wie in nahezu allen Dörfern der Eifel wurde am Vorabend des 1. Mai oder am Maifeiertag der Maibaum auch in der Gemeinde St. Thomas aufgestellt. Die Feuerwehrmänner schlugen die kerzengerade gewachsene Tanne und brachten sie zum Bürgerhaus. Dort freuten sich bereits die Kinder, dass sie die Baumspitze mit bunten Bändern schmücken durften. Beim Aufrichten des Maibaumes stand die Dorfgemeinschaft in sicherer Entfernung im Hintergrund und applaudierte der Feuerwehr für ihre perfekte Arbeit. Anschließend wurde gemeinsam gefeiert. Die heutige Form des Maibaums ist seit dem 16. Jahrhundert überliefert. Ab dem 19. Jahrhundert kam er dann auch als Ortsmaibaum für die selbstständigen Gemeinden zum Zeichen ihres Selbstbewusstseins auf. Im Laufe der Zeit ist aber ein stark lokales Brauchtum entstanden, welches sich oft schon von Dorf zu Dorf erheblich unterscheidet.

ST. THOMAS (rh) So wie in nahezu allen Dörfern der Eifel wurde am Vorabend des 1. Mai oder am Maifeiertag der Maibaum auch in der Gemeinde St. Thomas aufgestellt. Die Feuerwehrmänner schlugen die kerzengerade gewachsene Tanne und brachten sie zum Bürgerhaus. Dort freuten sich bereits die Kinder, dass sie die Baumspitze mit bunten Bändern schmücken durften. Beim Aufrichten des Maibaumes stand die Dorfgemeinschaft in sicherer Entfernung im Hintergrund und applaudierte der Feuerwehr für ihre perfekte Arbeit. Anschließend wurde gemeinsam gefeiert. Die heutige Form des Maibaums ist seit dem 16. Jahrhundert überliefert. Ab dem 19. Jahrhundert kam er dann auch als Ortsmaibaum für die selbstständigen Gemeinden zum Zeichen ihres Selbstbewusstseins auf. Im Laufe der Zeit ist aber ein stark lokales Brauchtum entstanden, welches sich oft schon von Dorf zu Dorf erheblich unterscheidet.

Foto: Rudolf Höser

Liebe Leserinnen und Leser, wie sind Sie in den Mai gekommen? Steht auch in Ihrem Ort ein schöner Maibaum? Oder hat den etwa jemand wieder abgesägt? Gab es witzige Hexennachtscherze? Schicken Sie uns Ihre Bilder mit ein paar Stichworten an unsere E-Mail Adresse eifel@volksfreund.de

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