Freizeit Der Römerpfad als Herausforderung für die Donnerstagswanderer

Daleiden-Dasburg/Kordel · (red) Die Donnerstag-Wanderung des Eifelvereins, Ortsgruppe Daleiden-Dasburg, führte  auf den Römerpfad bei Kordel und auf eine  Teilstrecke des Eifelsteiges. Durch das  Butzerbachtal ging es über Hängebrücken an Wasserfällen vorbei und zum Römischen Kupferbergwerk „Pützlöcher“, wo   ein Bergwerksführer die Geschichte des Bergwerks erzählte.

Der Römerpfad als Herausforderung
für die Donnerstagswandere
Foto: TV/Privat

Weiter ging es zum rekonstruierten Teil der römischen  Langmauer. Nach der Rast führte der Weg zur Genoveva-Höhle und zur Klausenhöhle.  Diese ehemalige Eremitage im Klausengrund ermöglichte es jahrhundertelang Einsiedlern, dort nach dem Vorbild des heiligen Antonius ein frommes Leben zu führen. Der Weg  war für den ein oder anderen eine  Herausforderung, zumal  viele Treppenstufen von etwa 30 bis  40 Zentimetern Höhe erklommen werden musste. Endlich  angekommen, machte die Gruppe  einen Abstecher zur „Geyersley“, wo der Ausblick über das Tal der Kyll und zur Burg Ramstein beeindruckte. Dann war es   Zeit für den Rückweg und die Einkehr  ins Restaurant der „Burg Ramstein“. Foto:privat

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