Nikolaus Schäfer wuchs mit sieben Geschwistern auf. Im Zweiten Weltkrieg wurde er im Alter von 17 Jahren zu den Gebirgsjägern nach Garmisch-Partenkirchen eingezogen. Nach russischer Gefangenschaft kehrte er 1949 wieder nach Hause zurück. Er fand Arbeit als Bohrwerksdreher, auch Fräser genannt, bei der Demag in Jünkerath, wo er bis zur Rente im Jahr 1986 blieb. Die Jubilarin arbeitete nach Ende ihrer Schulzeit in einem Privathaushalt in Wuppertal. Nach der Heirat übernahm sie den Haushalt. Ihre gemeinsame Leidenschaft ist das Reisen, wobei sie besonders gerne ins Gebirge fahren. Zum Jubelfest gratulieren Verwandte, Freunde und Mitbewohner im Haus Burgberg in Lissendorf. Diesen Glückwünschen schließt sich die Bevölkerung der Verbandsgemeinde Obere Kyll, insbesondere die Bürger der Ortsgemeinde Feusdorf an, die mit einem Fackelzug unter Mitgestaltung des Musikvereins "Harmonie Feusdorf" und der Freiwilligen Feuerwehr gratulieren.