Damit es eine „Sching Zeijt“ wird DRK-Tagespflege in Neuerburg: Durchstarten nach schwierigem Beginn

Neuerburg · Die DRK teilstationäre Tagespflege in Neuerburg gibt es seit November 2019. Doch in die Anlauf- und Aufbauphase platzte die Corona-Pandemie. Es folgten eine dreimonatige Schließung der neuen Einrichtung und zwei Jahre Pandemiebetrieb unter schwierigen Bedingungen. Kein optimaler Start, jetzt soll es mit Schwung weitergehen.

Die DRK teilstationäre Tagespflege in Neuerburg gibt es seit November 2019. Doch in die Anlauf- und Aufbauphase platzte die Corona-Pandemie. Es folgten eine dreimonatige Schließung der neuen Einrichtung und zwei Jahre Pandemiebetrieb unter schwierigen Bedingungen. Kein optimaler Start, jetzt soll es mit Schwung weitergehen. Hiltrud Bollig-Schuhen ist die Pflegedienstleiterin.

Die DRK teilstationäre Tagespflege in Neuerburg gibt es seit November 2019. Doch in die Anlauf- und Aufbauphase platzte die Corona-Pandemie. Es folgten eine dreimonatige Schließung der neuen Einrichtung und zwei Jahre Pandemiebetrieb unter schwierigen Bedingungen. Kein optimaler Start, jetzt soll es mit Schwung weitergehen. Hiltrud Bollig-Schuhen ist die Pflegedienstleiterin.

Foto: Hoeser Rudolf

„Der Einstieg hier in Neuerburg war schwierig, aber was ist in der beginnenden Pandemie schon rund gelaufen? So gut wie nichts“, erinnert sich Rainer Hoffmann, DRK-Kreisgeschäftsführer im Gespräch mit dem TV. Dabei sind die Bedingungen für die Gäste in der Neuerburger Tagespflege geradezu optimal.

Im Obergeschoß des heutigen Gesundheitszentrums und früheren Krankenhauses, gibt es großzügige und modern eingerichtete Räumlichkeiten. „Wir verfügen über 18 Tagespflegeplätze. In der ehemaligen Kapelle wurde ein geräumiger und gemütlicher Aufenthaltsraum geschaffen. Unseren Gästen bieten wir ein aktivierendes Umfeld und ein gemeinschaftliches Miteinander an. Gleichzeitig werden auch die pflegenden Angehörigen entlastet“, berichtet Pflegedienstleiterin Hiltrud Bollig-Schuhen.

Aus der ehemaligen Kapelle wurde ein Aufenthaltsraum.

Aus der ehemaligen Kapelle wurde ein Aufenthaltsraum.

Foto: Hoeser Rudolf

In der Cafeteria gibt es auch die Möglichkeit für gemeinsames Kochen, und in den gemütlich eingerichteten Ruheräumen steht für jeden Tagesgast ein bequemer Ruhesessel zur Verfügung

Die Einrichtung ist barrierefrei zu erreichen. „Natürlich ist es nirgendwo so schön wie zu Hause, aber bei uns können die älteren Herrschaften auch eine gute Zeit verbringen“, so Rainer Hoffmann. Das verspricht auch schon der Name der Einrichtung: „Sching Zeijt“.

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