Eifeler Kliniken in Corona-Zeiten Krankenhäuser in Daun, Bitburg, Gerolstein und Prüm arbeiten unter erschwerten Bedingungen

Bitburg/Prüm/Daun/Gerolstein · Einen Monat nach den sprunghalft gestiegenen Infektionszahlen in den beiden Landkreisen: Wie ist die Situation in den vier Krankenhäusern?

 So sieht die Unterstützungsleistung aus: Die Soldaten der Bundeswehr messen bei jeder Person, die das Krankenhaus betreten will, Fieber. So auch beim Geschäftsführer des Maria-Hilf-Krankenhaus Daun, Franz-Josef Jax. Foto: Kreisverwaltung Vulkaneifel

So sieht die Unterstützungsleistung aus: Die Soldaten der Bundeswehr messen bei jeder Person, die das Krankenhaus betreten will, Fieber. So auch beim Geschäftsführer des Maria-Hilf-Krankenhaus Daun, Franz-Josef Jax. Foto: Kreisverwaltung Vulkaneifel

Foto: TV/Kreisverwaltung Vulkaneifel

Das einzig Verlässliche in diesen Wochen sind die stetig steigenden Infektionszahlen in Deutschland (15 352 am Dienstag) – und in der Eifel, in der diese Entwicklung nach dem ersten Oktoberwochenende ihren Anfang nahm: der Kreis Bitburg-Prüm meldete fast täglich zweistellige Zahlen, etwas niedriger waren und sind sie im Vulkaneifelkreis, dort starb vor einigen Tagen aber der siebte Mensch infolge einer Covid-19-Erkrankung.