Eifel-Krimis

Zum Artikel "Mit der Heldin teilt sie Alter und Strickjacke" über erfolgreiche Eifelkrimis (TV vom 10. Februar) und dem dazu erschienenen Leserbrief von Joachim Schröder (TV vom 20. Februar) schreibt dieser Leser:

Ich habe mir den Artikel "Mit der Heldin teilt sie Alter und Strickjacke" und den Leserbrief von Herrn Schröder aus Pronsfeld, der sich darüber aufregt, mehrmals gelesen. Weder finde ich darin einen Hinweis auf Deutschlands Krimi-Hauptstadt noch etwas über den Eifelkrimi-Sumpf. Die von Herrn Schröder erwähnten Gräuel und Gewaltexzesse machen traurig und wütend. Aber sie hören nicht auf, werden nicht weniger schlimm, wenn man nur noch Liebes- oder Friedensromane zu Papier bringt oder liest, wie von ihm gewünscht. Herr Schröder, man kann sich die Welt nicht schön lesen! Sie wird dadurch keinen Deut besser. Jeder sollte lesen und schreiben, wie es ihm gefällt. Keiner braucht dafür Vorschriften. Zwei Fragen hätte ich noch interessehalber an Herrn Schröder: Sind es mehrere Personen, die Ihre Meinung teilen, oder reden Sie immer von sich in der dritten Person? Dieter Grab, Schwirzheim

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